Durchführung nach dem BarCamp-Prinzip
BarCamps leben von ihren Teilnehmern. Eine inhaltliche Planung im Vorfeld gibt es nicht. Stattdessen sind die Teilnehmer aufgefordert die Inhalte vor Ort mitzubestimmen. In sogenannten Sessions schlagen die Teilnehmer Diskussionsthemen vor und leiten diese eigenverantwortlich. Eine Session dauert ca.45 Minuten und jeder der erwarteten 200 Teilnehmern ist aufge-fordert sich aktiv mit einzubringen. Neben Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops in parallelen Sessions ist
darüber hinaus eine umfangreiche mediale Pre-, Live- und Postberichterstattung maßgeblich für das BarCamp-Prinzip.
Sessions werden live augezeichnet und im Internet bereitgestellt, zudem können Zusammenfassungen in einem zentralen Wiki-Verzeichnis hinterlegt werden.
Organisation und mediale Präsenz
Studentische Teams der Angewandten Medienwissenschaft begleiten im Rahmen von Medienprojekten die gesamte Organisation, Öffentlichkeitsarbeit und mediale Aufbereitung des EduCamp.
Veranstalter ist das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft in Kooperation mit dem Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) und dem Kompetenzzentrum eLearning-Dienste (KeLD) der TU Ilmenau.