StudentInnen in der Stadt
paulpanzer
am 26.07.06 Zitat:Original geschrieben von vfbleipzig Auch wenns vom Topic jetzt abschweift - ja ging um die 2. Aufgabe. Bei c (habe sie trotzdem genommen*g*) wollte er die Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer wissen (bzw. den Unterschied zu den anderen Ertragssteuern). Ich habe dann im Prinzip die ganzen Punkte, wie Gewerbesteuer ermittelt wird, aufgeschrieben (inklusive einigen Beispielen zu Hinzurechnungen und Kürzungen, Hebesatz usw.). Soweit, so "gut". Aber dann kam als Schlusssatz noch die Frage. Die Bemessungsgrundlage von Gewerbesteuer ist unterschiedlich zu der von der Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer. Komisch - habe mal als Annahme geschrieben, dass er da was zur Einkommenssteuer wissen wollte. Die Aufgabe war so verworren gestellt, dass er vielleicht sogar was zum scheinbaren oder effektiven Gewerbesteuersatz wissen wollte am Ende. gut, das liest man da zwar nicht raus, aber man liest auch nicht wirklich raus was er denn nun will  |
|
vfbleipzig
am 26.07.06 |
|
anonym
am 26.07.06 |
|
vfbleipzig
am 26.07.06 Zitat:Original geschrieben von PaulPanzer Die Aufgabe war so verworren gestellt, dass er vielleicht sogar was zum scheinbaren oder effektiven Gewerbesteuersatz wissen wollte am Ende. gut, das liest man da zwar nicht raus, aber man liest auch nicht wirklich raus was er denn nun will Jetzt machste mir aber etwas Angst (scheinbare/effektiver Gewerbesteuersatz) §-) Kann ja, wenn ich jetzt überlege, auch irgendwie gemeint sein. Da ja die Gewerbesteuer ja selbst ne Betriebsausgabe darstellt. Soweit ich mich jetzt noch an den stoff erinnern will  Hoffe mal nicht, dass er da irgendwie die Rechnung haben wollte, wie sehr das Steuersubjekt wirklich belastet wird. Naja, mal gucken was die Noten sagen ... und dann ab zur Einsichtnahme. |
|
vfbleipzig
am 26.07.06 Zitat:Original geschrieben von sifters Cool, Danke für die Mühe!! War ja abzusehen, dass es so ist. Trotzdem: in einer Prüfung wo so viel auf dem Spiel steht, sollte man Aufgaben so formulieren, dass der Student ordentlich arbeiten kann! Hat mich nämlich mindestens 7, 8 Minuten gekostet, bis ich ernsthaft die Aufgabe angehen konnte!! Das hat mich ja im nachhinein auch so "sauer" gemacht. Die Aufgabe war einfach-für so eine wichtige Klausur-nicht eineindeutig formuliert (Gebäude=Produktionsanlage ... passt für mich nicht unbedingt zusammen). Ich wollte als zweite Klausur IRL lösen, doch als ich solange am Ansatz von Aufgabe 4 gegrübelt habe (hatte mich sofort die 1. Aufgabe als Streichaufgabe ausgesucht), bin ich erst einmal zu den anderen Fächern übergegangen. Und das hat schon depremiert - war eigentlich in IRL (neben Marketing  ) ) am besten vorbereitet und sehr optimistisch.Prof. Schmidt ist eigentlich einer der angenehmsten Professoren der Uni (seine VL machen auch richtig Spaß), aber die Klausur fand ich ... *g* Zumal ja auch das System wieder völlig umgestellt wurde. Hatte mich voll auf einen "allgemein Wissensteil" vorbereitet und auf viele kleine Fragen wie "Was ist ein Immatrieller Vermögenswert" usw. Dazu brauchte man im letzten Semester teilweise nur Tabellen ausfüllen. Aber wie sagt man so schön: Die selbst geschriebene Klausur, ist ja immer die schwerste  |