StudentInnen in der Stadt

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Definitionskette

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the_flo_story
am 17.01.12
Als Polizist wird umgangssprachlich ein im Dienst von staatlichen Körperschaften (Staat, Land, Gemeinde) stehender Bediensteter auf dem Gebiet des Sicherheitswesens bezeichnet.

Der Begriff Polizist ist ein Oberbegriff für bestimmte Amtsträger. Dabei kann es sich um folgende Berufsgruppen handeln:
Polizeibeamte
Polizeivollzugsbeamte (PVB), in Österreich Exekutivbedienstete (EB)
Wachpolizisten (WaPol)
Angehörige des freiwilligen Polizeidienstes
Angestellte oder Bedienstete des Ordnungsamtes, der Ordnungsbehörde oder des Kommunalen Ordnungsdienstes
Angestellte oder Beamte von kommunalen Polizeibehörden, beispielsweise Kommunalpolizei, Stadtpolizei oder Ortspolizei
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ergobiene
am 17.01.12
Als ein Gebiet bezeichnet man eine räumlich (meist) zusammenhängende Fläche oder ein Areal der Erdoberfläche, das sich auch in die 3. Dimension erstrecken kann.
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aquamarinia
am 17.01.12
Unter der Erdoberfläche versteht man die Grenzschicht zwischen der Erdkruste bzw. den Gewässern und der Atmosphäre. Sie lässt sich nach verschiedenen Kriterien in Hemisphären einteilen, also in Hälften der Erdoberfläche.
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ergobiene
am 18.01.12
Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser. Es ist in den natürlichen Wasserkreislauf eingebunden.

Die Lehre von den oberirdischen Gewässern ist die Hydrologie, eingeteilt in die der Binnengewässer (Limnologie), und die der Meere (Ozeanografie). Die Lehre von der unterirdischen Gewässer ist die Hydrogeologie.
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julchen2211
am 19.01.12
Unter Meer versteht man im Hochdeutschen die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, die die Kontinente umgeben, im Gegensatz zu den auf Landflächen liegenden Binnengewässern.
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ergobiene
am 19.01.12
Der Begriff Kontinent (von lateinisch (terra) continens, wörtlich zusammenhängendes Land) bezeichnet geschlossene Festlandmassen.

Die Kontinente der Erde machen insgesamt 29,3 Prozent der Erdoberfläche aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein.
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jasper1988
am 20.01.12
Sinn ist der Bedeutungsgehalt z. B. eines sprachlichen Ausdrucks. In der Semantik ist Sinn ein Grundbegriff, welcher der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit dient.
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ergobiene
am 21.01.12
Autorität ist im weitesten Sinne eine soziale Positionierung, die einer Institution oder Person zugeschrieben wird und dazu führt, dass sich andere Menschen in ihrem Denken und Handeln nach ihr richten. Sie entsteht (durch Vereinbarungen oder Herrschaftsbeziehungen) in gesellschaftlichen Prozessen (Lehrer/Schüler, Vorgesetzter/Mitarbeiter) oder durch vorausgehende Erfahrungen (von Entschlusskraft, Kompetenz, Tradition, Charisma oder Offenbarung). Der Begriff hat seine Wurzeln im römischen Recht (auctoritas).
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dirk
am 21.01.12
Tradition (‚Überlieferung‘) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a. oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, z. B. Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die soziale Gruppe wird dadurch zur Kultur.
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ergobiene
am 22.01.12
Im Plural werden unter Sitten (lat. mores) Einzelnormen verstanden, z. B. in Form der Höflichkeit, der Tischsitte(n) oder der Hofsitte(n). Sitten haben Kultur-Bezug, das heißt, sie gelten in der Regel in Bezug auf einen geographisch-zeitlichen Raum (vgl. Sprichwort „Andere Länder, andere Sitten!“, englisch: „If in Rome, do as the Romans do.“). Einem Außenstehenden können sie daher sonderbar oder seltsam erscheinen.
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