StudentInnen in der Stadt
Definitionskette |
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katja1990
am 22.01.12
Geographischer Raum nennt man das jeweilige Untersuchungsgebiet der Geographie als allgemeine Chorologie der Geosphäre. Der Raum ist das Grundelement geographischer Betrachtung, der das Untergebiet der Raumforschung und Regionalgeographie als modernes, raumbezogenes Konzept der Geowissenschaften herauszeichnet.
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die-jani
am 24.01.12
Ein Konzept (von lateinisch concipere ‚erfassen‘) beschreibt eine Grundvorstellung, die erste Fassung eines Textes oder einer Idee. In der Regel wird ein Konzept als eine Sammlung von Leitgedanken verstanden. Es verfasst also die Eckpunkte eines Projekts.
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aquamarinia
am 25.01.12
Ein Text (lat. textum) ist eine abgegrenzte, zusammenhängende Äußerung in geschriebener Sprache, im weiteren Sinne auch die nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theateraufführung). Ein Text benötigt zur Darstellung eine Schrift, deren Zeichen Phoneme, Silben oder Wörter bzw. Begriffe kodieren. Verschiedene Kulturen verwenden hierzu unterschiedliche Alphabete.
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pittyplatsch4
am 27.01.12
Ein Lied (von althochdt. "liod": Gesungenes) eine häufig von Musik begleitete Form der Lyrik, die man in allen bekannten Kulturen findet. Es wird genutzt, um etwa Gefühle oder Impressionen mit Hilfe der Stimme doer auch einer Melodie darzustellen.
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aquamarinia
am 14.04.12
Hilfe/Hilfsbereitschaft ist eine Form der Kooperation in den zwischenmenschlichen Beziehungen, die dazu führen soll, einen Mangel oder eine zu ändernde Situation zu verbessern. Die Hilfeleistung folgt auf die Bitte eines Hilfsbedürftigten oder geht einer unabhängigen Entscheidung eines Hilfsbereiten voraus.
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julchen2211
am 16.05.13
Wenn eine Entscheidung zu treffen ist, muss der Entscheider zwischen verschiedenen Möglichkeiten, Situationen oder auch Alternativen auswählen.
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susl
am 30.05.13
Die Definition einer Situation hängt ab von der Aushandlung verschiedener Akteure in dem beobachteten relevanten Netzwerk. Hierbei weisen sich die Akteure gegenseitig Rollen zu, indem sie reziproke Erwartungshaltungen haben. Gleichzeitig müssen sie den ihnen zugewiesenen Rollen annehmen, ablehnen oder revidieren. Über die Netzwerkbildung kommt es zu also zu einer kooperativen Suche (und einem Beschluss) über die Situation oder das Netzwerk fällt auseinander und die Akteure trennen sich voneinander (soziologsche Definition, angelehnt an Alfred Schütz)
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