StudentInnen in der Stadt
Wie sind eure Kochgewohnheiten? Wieviel Geld gebt ihr für Essen aus? |
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jjuulliiaa
am 12.11.12 Mir fällt mit Beginn meines Studiums seit geraumer Zeit immer mehr auf, dass ich mich nicht sehr ausgewogen und gesund ernähre.
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trillian
am 12.11.12
Gehe leider jeden zweiten Tag kaufen, habs noch nicht geschafft, mal nen Speiseplan für eine Woche aufzustellen und dann nur das kaufen zu gehen. Kenne das also... gebe auch zu viel für Essen aus und außerdem braucht ein leerer Kühlschrank mehr Strom, als ein voller in Benutzung. Anregung also willkommen
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jjuulliiaa
am 12.11.12
Okay, Danke für die schnelle Antwort Aber gibst du denn dann mehr als 20 Euro aus, wenn du alle zwei Tage einkaufen gehst? Oder meinst du damit auch Lebensmittel wie beispielsweise Wasser, die dann ja nicht so kostenintensiv sind, aber oft vorrätig sein sollen? Ja, und so einen Speiseplan. Da sprichst du natürlich etwas Sinnvolles an ... Das habe ich auch noch nicht gemacht. Ich wüsste aber leider auch nicht wirklich wie ich das für mich organisieren sollte.
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anonym
am 12.11.12
Ich gehe meist zweimal die Woche einkaufen. Mittags meistens in der Mensa und abends bzw. am Wochenende selbst gekocht (sofern es etwas warmes gibt). Wenn man viel Obst und Gemüse isst, funktioniert das meiner Erfahrung nach auch überhaupt nicht mit nur einem Einkauf pro Woche. Eine direkte Kostenkalkulation mache ich nicht und rechne auch nicht aus, wieviel ich pro Monat dafür ausgebe. Es funktioniert so wie es ist und von daher muss ich da gar nicht mehr Aufwand reinstecken. Da ich kein besonderer Feinschmecker bin, sollte meine Essenskosten eigentlich aber vergleichsweise gering sein, vermute ich zumindest.
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jjuulliiaa
am 12.11.12
Klar, Obst und Gemüse mag ich ja auch gerne. Nur zu Hause habe ich es wirklich sehr sehr selten. Stimmt natürlich! Klar, wenn man Obst zu Hause haben möchte, kann man nicht nur ein Mal die Woche einkaufen gehen. Bei mir ist es im Moment zwar noch nicht so, aber ich bin durchaus dazu bereit etwas Veränderung in diese Angelegenheit bei mir zu bringen.
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trillian
am 12.11.12
Das Problem ist, daß ich meist "spontan" Lust auf ein Gericht hab, dann alles dafür kaufe usw. und ja, schätze mal, daß ich mehrere hundert Euro pro Monat für Essen (2,5 Personen) ausgeb. Ansonsten hab ich ja fast nix an Ausgaben (außer Miete, Strom) nebenher. Weder Pizzaservice noch Disco oder so. Dazu würds auch nimmer reichen *g*...
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nerdie
am 13.11.12
Ich denke auch, dass ein vorgefertigter Plan bei mir nicht funktionnieren würde.. Was mache ich denn wenn ich mir für Dienstag Pizza eingeplant habe, will dann aber doch lieber Lasagne. Da kaufe ich lieber spontan und ganz nach meinem Impuls. Da ich sowieso gerne einkaufen gehe macht mir das auch nichts aus. Außerdem mag ich es nicht, wenn ich das Gefühl habe etwas unbedingt essen zu müssen, nur weil es weg muss und sonst schlecht wird.
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wasa75
am 29.01.13
Prospekte von Supermärkten aus der Nähe find ich sinnvoll für die Planung des Wocheneinkaufs..
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strudelchen
am 29.01.13
Bei mir läuft es meistens so, dass ich einige Sachen einfach vorrätig habe, wie zum Beispiel Getränke, Mais in der Dose, Tomatenmark, Nudeln, usw. Einmal in der Woche kaufe ich mir dann frische Sachen ein. Manchmal aber auch seltener. Der wöchentliche Einkauf beläuft sich meistens bei mir auf etwa 8-15 Euro. Frühstück und Abendessen wird zuhause gemacht. Mittags gibts n Teilchen beim Bäcker oder Salat in der Mensa. Meistens kostet das dann noch einen Euro. Was Abendessen angeht, habe ich Phasen in denen ich super koche [im Moment] und Phasen wo ich wegen Lernen und Arbeit nicht zum Kochen oder Essen komme [letzten paar Monate], sodass ich dann einfach Studentenfutter und Kekse in mich stopfe... Sprich ich kenne das Problem mit dem unausgewogenem Essen auch. Was ich allerdings empfehlen kann ist immer sowas wie Creme Fraiche oder Schmand, abgepackte magere Speckwürfel, Äpfel, Zwiebeln, Kartoffeln, TK-Erbsen, Eier und Brot da zu haben. Damit lassen sich zum Beispiel schon mal zwei Sorten Flammkuchen, Ofenkartoffeln mit Schmand, Rüherei, Kartoffelgratin, gedünstete Äpfelchen mit Zwiebeln und Kartoffelbrei, usw. machen. Und alles davon hält sich auch noch ziemlich gut. Ich mache es öfters so, dass ich gerne mal eine größere Menge einkaufe davon dann Teile einfriere. 500g Hackfleisch werden dann einfach in 50-100g Portionen abgepackt und ab in die TK. Ebenfalls eine gute Notlösung. Ich versuche vor allem verstärkt auf das typische Studenten Klischee, Nudeln und Pizza bestellen, zurückzufallen, weil es halt einfach ziemlich...dicke ist. Stattdessen koche ich verstärkt nur mit Gemüse und gegebenenfalls Milchprodukten und, wenn ich es mir leisten kann auch mal besseres Fleich. Letztens Lachsfrikadellen gemacht. Etwas teurer, aber absolut göttlich, recht schnell und kalorienarm. Wenn ich nicht gerade was spezielles plane, kaufe ich wirklich die oben grob aufgelisteten Standard-Sachen und ein wenig Gemüse, das man auch mal nebenher knabbern kann. Finde, damit kann man meistens einfach nichts falsch machen.
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blackpantha88
am 30.01.13
ich schaue mir auch immer die Prospekte an und kaufe Saisongemüse und ansonsten meist frsich und kleine Portionen. Mnaches wie Getränke und so habe ich auch vorrätig, aber zuviel auf einmal kaufen...das lohnt nicht, da ist eh oft alles schnell vergammelt und man hat das Geld umsonst rausgeschmissen. Außerdem bin ich jemand, die spontan das kauft, worauf sie Hunger hat. Höre quasi auf meinen Körper. ^^
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