StudentInnen in der Stadt
Wer braucht Soziale Netze? |
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pepe22
am 17.07.12
Denke auch, dass es nicht mehr wegzudenken ist..es wird mit Sicherheit noch weiter mit anderen Anwendungen verknüpft werden..
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anonym
am 20.07.12
Genau diese Informationsüberflutung ist ein großes Problem. Da muss sich vile tun in nächster Zeit. Es geht nicht mehr darum, viele Informationen zu bekommen, sondern möglichst relevante. Da macht facebook auch erste Gehversuche, aber das ist alles noc ziemlich unausgereift. Hat man bei dem Projekt Social Reader gesehen. Da gab es zu viele Informationen und die Kunden haben es daher abgelehnt. Firmen, die keine "coole" Marke haben, brauchen auch nicht wirklich fb-Seiten. Wer liked schon die Commerzbank oder seine Versicherung? Für viele Firmen ist fb einfach nicht der richtige Ort, um an den Kunden heranzutretne. Bei hippen Sachen wie Automarken oder Modehersteller, sieht das aber ganz anders aus.
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anonym
am 27.07.12
Läuft ja übrigens super mit der facebook-Aktie.
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anonym
am 28.07.12
Gestern hat facebook einen Quartalsverlust von 125 Millionen vermeldet, danach ist die Aktie – mal wieder – abgestürzt. Da können die Banken nun nichts für.
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trillian
am 04.08.12
Unsere Firma hat keinen Facebook-Auftritt und kommt damit hervorragend zurecht ; ) ... ist immer noch größter Dienstleister seiner Branche im Südwesten Deutschlands. Aber das ist nur der "Glauben" - wirklich brauchen tut mans halt nicht. Manches wird wahr, wenn mans nur fest genug glaubt aber bei manchen reichen Fakten doch noch immer aus. Mal schauen, was die Zukunft bringt. Ich zieh mich jedenfalls auch immer mehr aus diesen virtuellen Welten zurück. Merkt man wohl auch am Aktivitätslevel hier.
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anonym
am 04.08.12
Ja und nein. Für Lifestyle-Marken ist das schon interessant. Volkswagen zum Beispiel mit insgesamt über 2 Millionen Likes. Zwei Millionen Leute die sich für Volkswagen interessieren und denen man ohne zusätzliche Kosten Werbung anbieten kann. Wenn man bedenkt, wie viel Millionen für Fernsehwerbung ausgegeben wird und wie wenig Leute davon sich tatsächlich für Autos interessieren, kann man damit schon viel Geld sparen. Aber "langweilige" Unternehmen wie Banken und Versicherungen können daraus wenig Vorteil ziehen. Ansonsten ist auch noch für Unternehmen interessant, die kundenorientiert sind bzw. sein wollen. Man kann sehr günstig und direkt mit seinen Kunden Kontakt aufnehmen. Wenn man die Kunden auch über Kritik diskutieren lässt, gibt man sich zudem deutlich transparenter. Unternehmen, die nicht an der Meinung ihrer Kunden interessiert sind, brauchen so etwas natürlich nicht.
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trillian
am 04.09.12
Aber wenn ich mir Werbung anschauen will, weil ich am Produkt interessiert bin, dann fahre ich zum nächste VW-Händler meines Vertrauens. Der Trick besteht doch darin, den Leuten zu suggerieren, daß sie unbedingt einen VW wollen ...
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