StudentInnen in der Stadt
Apple oder Birne? Das gehasste Lustobjekt |
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chiwon
am 04.08.09
Ich dächte mal davon gehört zu haben, dass Adobe mit Microsoft einen Vertrag hatte. Als WinXP rauskam, waren die neuen Adobe-Versionen nicht mehr mit Win98 kompatibel, damit der User eher dazu geneigt sei sich ein neueres Betriebssystem zu kaufen.
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anonym
am 04.08.09
Ja, das ist gut möglich. Die neuen DirectX- Treiber erscheinen ja auch nur noch für Windows Vista, damit man, gerade als Spieler, auf Vista umsteigen muss. Zur Plattformübergreifenden Entwicklung: Das man ein Programm problemlos auf beiden Systemen installieren kann, ist wirklich nur mit simplen Java- Anwendungen möglich. Weniger aufwendig ist es, den Quellcode anzupassen, und die Software so auf Linux zu portieren, dass dies durchaus möglich ist, zeigen ja Firefox, Thunderbird, Open Office und was es sonst noch so an Software gibt, die auf allen Plattformen läuft. Die meisten großen Firmen verzichten aber darauf, da die Kosten angeblich in keinem Verhältnis zu der relativ geringen Anzahl an Linuxusern steht. Fragt sich nur, warum man sich dann die Mühe macht, Software auf den Mac zu portieren, der ja nur unwesentlich mehr potentielle Kundschaft liefert. Es gibt aber auch einige Firmen, auch Spieleschmieden, die auch stets portierte Versionen für Linux veröffentlichen.
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chiwon
am 05.08.09
und schon Windows installiert?
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anonym
am 11.08.09
Winprogramme sind aber meist nicht von MS.
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anonym
am 11.08.09
Ja, aber … was hat das damit zu tun, warum Win - Software nicht auf Linux oder Mac läuft.
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trillian
am 18.07.12
Ich kapier nicht mal den Unterschied zwischen iPod und iPhone : D (außer telefonieren halt)
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anonym
am 20.07.12
Ist doch ein Unterschied.
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anonym
am 21.07.12
Vermutlich steht es schon einmal hier oder in einem anderen Thema, aber: Die Apple-Produkte haben durchaus viele gute Seiten. Ich halte OS X auch für besser als Windows. Aber die Freiheitseinschränkungen, die man als Benutzer hinnehmen muss, sind einfach zu grüß. Die Metapher vom goldenen Käfig, in dem sich die Mac-User befinden, halte ich für äußerst zutreffend. Viele Dinge sind einfach verboten, obwohl technisch möglich, weil Apple so etwas nicht möchte. So etwas gibt es bei meinem Linux nicht, da bin ich der alleinige Chef. Zudem speichert das IPhone Geo-Daten und Siri (die Spracherkennung) leitet die Informationen die man eingibt an Apple-Server weiter. Ein No-Go. Und so weiter. Da kann es so schick und praktisch sein, wie es will.
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anonym
am 25.07.12
In erster Linie bezog ich mich auch auf herkömmliche Desktops. Bei Smartphones ist der Unterschied nicht ganz so groß, da Android auch noch nicht das Wahre. Aber immerhin gibt es dort mehrere AppStores, nicht wie bei Apple, wo die allein das Sagen haben und zensieren. Zudem kann man sein Android ja google-frei gestalten, man ist ja schließlich der Chef auf dem Gerät. Das ist zwar aufwendig und auch noch lange nicht optimal, aber immerhin geht es einigermaßen.
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trillian
am 04.08.12
Linux ist denke ich für die Leute, die sich damit beschäftigen wollen und für Otto Normalnutzer eher nicht praktikabel, weshalb es sich auch nicht durchgesetzt hat in der breiten Masse. Wenn man bedenkt, wie rasant doch die Entwicklung verlaufen ist zum ersten kleinen Rechner, der noch mehrere (zehn)tausend DM gekostet hat zu den Rechnern heute, die teilweise nur ein paar hundert Euro kosten aber ein vielfaches mehr leisten können...
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