StudentInnen in der Stadt
Apple oder Birne? Das gehasste Lustobjekt |
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nafta
am 15.04.09
Ich glaube ab Juni ist Erdbeerzeit.
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dirdir
am 17.04.09
Im Winter auch nicht?
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anonym
am 29.07.09 Zitat:darüber wer wirklich die grafische bedienoberfläche zuerst erfunden hat wird ja noch gestritten. Nein! Der Erfinder ist unumstritten XeroX PARC, das wurde auch von Bill Gates so bestätigt. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Xerox_PARC Und ja ... es gibt auch Linux- Nutzer hier! Bin unglaublich zufrieden damit und werde definitiv nie nie nie wieder wechseln. Es ist schneller, leichter, einfacher, günstiger, man hat mehr Möglichkeiten, weniger Bugs ... es ist einfach toll. Von der Funktionsweise her, ist es Mac OSX deutlich ähnlicher als Windows, da beide UNIX-like Systeme sind.
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chiwon
am 31.07.09
Wenn auf Linux Photoshop und der ganze andere Kram den Ich so brauche laufen würde, dann würde ich auch wechseln. Auf sein Windows muss man immer acht geben, sonst passieren komische Sachen... Mein XP läuft sehr stabil und ist vielleicht einmal abgestürzt seit dem ich das habe (Ich bin aber auch sehr penibel, cleane registry, räume auf, achte auf die Programme - Im Gegensatz zu meinem Zimmer^^). Im Gegensatz zu Vista welches sich selbst kaputt updaten kann. Linux wollte ich immer haben wegen dem Desktop Cube. Aber den gibts ja jetzt auch für Win (ein geiles Ding)
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anonym
am 31.07.09
Photoshop läuft auch auf Linux. :P Naja ... die meiste Win- Software läuft natürlich nicht nativ auf Linux (mit ein paar Tricks schon... ) . Aber es gibt überall mindestens gleichwertigen Ersatz Also einen Funktionsverlust in dem Sinne hat man sicherlich nicht. Dann hat man halt kein Nero mehr, sondenr K3b oder Amarok statt Winamp etc. Ich arbeite privat wie im Studium auch sehr viel mit dem PC ... und vermisse kein einziges Win-Programm.
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chiwon
am 03.08.09 Zitat:Photoshop läuft auch auf Linux. :P lol das scheint jetzt wirklich zu gehen, man muss es aber trotzdem vorhher auf Win installiert haben und in der Registry was machen und dann irgendwie alles auf Linux kopieren und nen haufen anderes Zeugs installieren, damit es dann geht. Leider habe ich noch ein Haufen andere Programme die ich bräuchte. Alternativen kann ich nicht wirklich nehmen, da es meine Arbeitsprogramme sind. (man kann als Gestalter schlecht in eine Agentur gehen und sagen: "Hey Leute, ich bin fit in Gimp ") Die Open-Source Varianten sind in dieser Beziehung einfach viel viel schlechter.Ich kenn mich dummerweise mit Linux gar nicht aus, werde aber mal googlen ob meine Modelling und Video-Edit Programme auch irgendwie laufen werden... Aber mal eine allgemeinere Frage zu dem Thema: kann Linux auch mehrere Prozessoren optimal nach Aufgaben einteilen, oder lastet das zB einen voll aus und macht dann mit dem anderen weiter? EDIT: Ok, es gibt diverse Anleitungen für Photoshop und als Kommentare steht dann meistens drunter das es nicht geht. Und alles nochmal für die anderen Adobe Sachen wie Flash usw., und auch da scheint es nicht wirklich zu laufen.
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anonym
am 03.08.09
Es gibt da ein Programm namens "Wine". Dies stellt die sogenannte "Windows API" für Linux zur Verfügung, damit kann man dann eine Menge Windows- Programme unter Linux laufen lassen. Da Wine kein Emulator ist, sondern eben eine Portierung der API, bringt das auch keine Performanznachteile. Ich hatte damit Photoshop, Acrobat und FIFA 2009 laufen, da die Linuxalternativen hier wirklich noch nicht ganz soweit sind. Gimp besitzt mittlerweile auch fast den Funktionsumfang von Photoshop, für Privatanwendet auf jeden Fall. Für alles andere wird man an Photoshop sicher nicht vorbei kommen. Zu den Prozessoren: Klar kann Linux das. Man sollte Linux nicht immer als Billig- Windows betrachten. Es ist deutlich innovativer als Windows und kann die meisten Dinge weit vor Windows. Videobearbeitungssoftware gibt es natürlich auch im Überfluss. Ob die nun deinen Ansprüchen genügen ...kA. Naja, das Problem bei Dingen wie Flash und ähnlichen ist, dass sie eben proprietär sind, und Adobe da niemand anderen ran lässt. Daher ist es sehr schwer für Linux da freie Software zu entwickeln, da eben niemand den Kenntnisstand von Adobe besitzt. Wenn man auf ein konkretes Windoesprogramm angewiesen ist, ist imo nicht sinnvoll zu wechseln. Windows- Software ist für Windows und Linux- Software ist für Linux. Wenn man aber auch mit dem Alternativen arbeiten kann, lohnt ein Wechsel mit unter. Als normaler Endanwender sind alle Alternativen auf jeden Fall mindestens gleichwertig, teilweise besser, für den professionellen Einsatz muss man das von Programm zu Programm einzeln prüfen.
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chiwon
am 03.08.09
Danke für die Infos. Von dem Wine habe ich gelesen, soll aber nicht alles wiederstandlos funktionieren. Ich denke ich bleibe erstmal bei Win, weil mir ein Umzug doch zu umständlich erscheint. Vielleicht mach ich mir mal eine Partition und schaus mir an.
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anonym
am 03.08.09
Zum Thema Flash habe ich gerade zufällig etwas gefunden: http://www.linuxforen.de/forums/showpost.php?p=485798&postcount=4 hier Eine kleine Programmliste wie man Flash in Linux anzeigen, erstellen und bearbeiten kann. Wine wird aktiv weiterentwickelt und es läuft immer mehr, aber natürlich bei weitem nicht alles. Je neuer und je höher die (grafischen) Anforderungen, desto schwieriger ist es natürlich.
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danman
am 04.08.09
Ich frage mich warum die Winprogramme nicht gleich dafür ausgelegt werden. Vielleicht gibt es Verträge zwischen Microsoft und bestimmten Entwicklern. Oder es ist schwieriger umzusetzen.
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