Beispiel eBook-Reader
Einen Großteil des Studiums verbringt man mit dem Lesen wissenschaftlicher Texte. Dabei geht es natürlich nicht nur um die einfache Rezeption, denn Texte sollen bearbeitet und verstanden werden. Heutzutage muss man dafür nicht mehr zwangsläufig kiloweise Papier anhäufen. Ein eBook-Reader spart Platz, Kosten und ist sogar gut für die Umwelt. Aber welcher soll es sein? Das Angebot an Geräten wächst täglich, dabei den Überblick zu behalten, fällt schwer.Wo finde ich günstige Angebote? Welches Gerät bietet Bearbeitungsfunktionen? Wie robust sind die eigentlich? Da reicht es nicht, sich im großen Online-Shop den erstbesten Reader herauszusuchen, da sollte man vergleichen, Erfahrungsberichte lesen und im besten Fall mit anderen Usern oder Experten diskutieren. Das funktioniert zum Beispiel auf immer beliebter werdenden Frage-Antwort-Portalen im Internet. Der Vorteil gegenüber dem einfachen Preisvergleich liegt in der Diskussion mit anderen Nutzern, die im besten Fall Erfahrung mitbringen und diese teilen. Eines der führenden Portale ist gutefrage.net. Dort gibt es für alle Fragen rund um Produktmeinungen mittlerweile eine passende Anlaufstelle, wie ihr hier lesen könnt.
Anleitungen, Videos und Tipps
Auch solche Portale gehen mit der Zeit. Neben hoffentlich hilfreichen Antworten stellen engagierte Communities mittlerweile sogar Video-Tutorials und Anleitungen für die verschiedensten Probleme zur Verfügung. Die Montage der neuen Fahrradkette wird so zur Fingerübung und selbst wer mit dem IKEA Regal Probleme hat, bekommt hier visuelle Unterstützung.Man muss es nicht extra erwähnen, aber: ein wissenschaftliches Werkzeug finden Studenten hier natürlich nicht. Genauso wenig wie Wikipedia eine wissenschaftliche Quelle ist (hört auf eure Dozenten! ), eignen sich produktfrage.net und ähnliche Portale oder Communities nicht für die Hausarbeitsrecherche. Das ist aber auch nicht der Anspruch. Hier findet jeder Hilfen für alle Lebenslagen und der klamme Student im besten Fall den Schnäppchentipp, der ihm sonst durch die Lappen gegangen wäre.
Fazit: Frage-Antwort-Portale ersetzen nicht die Literaturrecherche im Studium. Aber für alle größeren und kleineren Probleme des Privatlebens sind sie eine ideale Anlaufstelle, um sich Tipps und Meinungen zu holen.
Bildquelle: Vielen Dank an geralt für das Bild (© geralt/www.pixabay.com).
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