Ist das Thema erst mal gefunden, ist der erste Schritt schon geschafft. Es folgen die wahrscheinlich zeitintensivsten Parts: die Literaturrecherche und –sichtung. Dabei ist vor allem das Zeitmanagement wichtig, denn was nützt es dir, wenn du ewig in der Bibo sitzt, dann aber nur noch 2 Wochen für’s Schreiben hast.
Zu den formalen Anforderungen wie dem richtigen Bibliographieren, Zitieren oder zu stilistischen Feinheiten kannst du dich in unserem Magazinbereich informieren. Inhaltlich ist vor allem wichtig, nicht vom hundertsten ins tausendste zu kommen, denn ein roter Faden sollte immer erkennbar sein. Und wenn dann doch mal die berühmt berüchtigte Schreibblockade auftaucht, dann verliere nicht den Mut. Es geht fast jedem so. Es ist auch nicht verkehrt, mal einen Tag lang auszuspannen und etwas Schönes zu unternehmen. So bekommst du den Kopf mal wieder frei und tankst neue Kraft für die letzten Meter der Abschlussarbeit. Sobald dein Werk fertig ist, solltest du es noch einmal an Freunde und Kommilitonen zur Korrektur geben. Nach den letzten Ausbesserungen und dem Formatieren bist du fertig und kannst deinem Dozenten das Exemplar in die Hand drücken. Herzlichen Glückwunsch!
Übrigens: Wer mit seiner Abschlussarbeit mehr vor hat als sie nur im Bücherregal aus der Ferne anzuschauen, kann sie bei diplom.de veröffentlichen und damit noch gutes Geld verdienen. Eine eigene Publikation ist in den Bewerbungsunterlagen zudem eine super Referenz. Jede Abschlussarbeit wird auf diplom.de mit einer ISBN und bei den Partnern als eBook angeboten. Herausragende Leistungen haben zudem die Chance auf eine Fachbuch-Veröffentlichung.
Fazit: Die Mühen bei der Abschlussarbeit zahlen sich auf jeden Fall für dich aus, denn der Stress geht und der Abschluss bleibt.