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Fragen zu Mathe2

Userbild von Anonym
anonym
am 19.07.05
@genius der Lösungsweg ist aber echt einfacher... ich war heute in der Übung von der Nachhilfelehrerin. Da hat sie die Übung auch gemacht. Die war richtig kompliziert.
Ansonsten war die Sylvia verdammt gut. Viel besser als Dr. Barche. ^^

Der Lösungsweg den ich nun angewandt habe, kenne ich noch aus der meiner Schulzeit(Mathe LK). Ich weiss echt nicht, was du an der Lösung so schwer findest. Die Aufgabe ist eigentlich voll billig.

Pass ma auf... ich versuche es dir nochmal zu erklären.

In der Koordinatengleichung der Ebene steckt der Normalenvektor, den du für deine Geradengleichung braucht. Normalenvektor, weil er senkrecht zur der Ebene steht. Da wir nun 2 bekannte Vektoren h und f haben, können wir nun eine Geradengleichung aufstellen. Wie du es sicherlich weiss, besteht eine Geradengleichung immer aus einem Orts-(Stütz) und Richtungsvektor. Als Ortsvektor nehmen wir h und als Richtungsvektor n.
Wir versuchen nun diese aufgestellte Lotgerade g zu lösen und am Ende kriegen wir einen paramaterabhängiger Wert für x1,x2,x3 raus. Würden wir jetzt nun einen Wert für t einsetzen, dann hättest du ein beliebigen Punkt auf der Lotgerade und gefragt war ja der minimalste Abstand von h zu F. Dieser gesuchte Punkt, der Fußlotpunkt F, liegt sowohl auf der Lotgeraden und auch auf der Ebene, was für uns praktisch heißt, dass wir den parameterabhängiger Wert in die Ebenengleichung einsetzen dürfen, um so den Paramter t zu bestimmen; t=1/6. Diesen Wert in die Geradengleichung und fertig hast du dein Ergebnis.

Zur Probe kannst du den berechneten Fußlotpunkt in die Ebenengleichung einsetzen.

b) Die Differenz der 2 Punkte also delta hf in die Betragsformel eingesetzt.
Die Betragsformel ist die Formel, wo du die Länge einer Geraden berechnen kannst.

@Genius hast du es jetzt verstanden??
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Userbild von sylvia
sylvia
am 19.07.05
hallo und danke erstmal für alle fragen. find ich toll :-)

so, und nun der reihe nach...

Zitat:


Original geschrieben von BigBoss
Danke, Sylvia!! Du bist ein Goldengel!!! :victory:

danke danke für das lob. mehr davon! :-))
freu mich doch, wenn ich helfen kann.

Zitat:


Original geschrieben von BigBoss
Da habe ich jetzt noch einige Fragen und zwar zu der ersten Fritsche Klausur, Aufgabe 3b!!!

das war die mit den 2x3-matrizen, wenn ich das richtig sehe, wo man eine basis zusammenbasteln muß. naja, der raum dieser matrizen hat die dimension 2*3=6, daher brauchen wir insgesamt sechs elemente. am einfachsten ist es, zu der gegebenen matrix noch die fünf hinzuzufügen, die fast genauso aussehen, nur daß die 1 jeweils an einer anderen stelle steht.
klar, was ich meine? :erleuchtet:

Zitat:


Original geschrieben von BigBoss
Aufgabe 6. erste Fritsche Klausur(die komplizierte)

Ist meine Lösung richtig f(x)=6x^3-8x^2-10x+32 ??? wahre Aussage! 3 ist der höchste Polynom.

...naja, mein polynom heißt f(x)=15x^3-18x^2-x-4. :-o
kann dir jetzt auch nicht sagen, wo du dich eventuell verrechnet hast. das einfachste wäre ja, nach der letzten spalte zu entwickeln, da man dann die jeweiligen potenzen von x immer schon beisammen hat.
aber im wesentlichen hast du recht, nämlich in der beantwortung der frage: ausrechnen und feststellen, daß das ein polynom dritten grades ist. also wahre aussage.
übrigens würde es reichen, nur mündlich zu formulieren, daß man ja nach der letzten spalte entwickeln kann, und daß dann die eine unterdeterminante gerade die zahl ist, womit das x^3 multipliziert wird, d.h. der koeffizient vor x^3. also rechnet man nur diesen aus, kommt auf 15 und stellt fest, daß das ungleich null ist, somit das entstehende polynom als höchste potenz x^3 hat, also dritten grades ist. auf diese weise spart man sich eine menge rechnerei, weil man nicht das ganze polynom ausrechnen muß, sondern nur eine einzige 3x3-determinante.

Zitat:


Original geschrieben von BigBoss
Aufgabe 5. eine Verständnisfrage:

Wenn ich eine 2 unabhängige Vektoren im 2 dimensionalen Raum habe. Dann kann ich jeden Vektor darstellen. Als Matrix A hätte ich eine 2x2 Matrix mit Rang A= 2 und Dim A=2.
Nach Ax=b ist b ein linearabhängiger Vektor in diesem Fall und deswegen ändert sich der Rang für Rang(Ab)=2 => t rang A=rang (A b).

Somit folgt 3 Vektoren(2 unabhängige und 1 abhängige) in einem zweidimensionalen Raum und linearen Gleichungssystem ist stets lösbar.

Ist das die Kernaussage von Aufgabe 5??

ich bin grad nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe... :grübeln:
worauf du wahrscheinlich hinauswillst: wenn das gleichungssystem durch eine matrix A gegeben ist, die aus zwei unabhängigen vektoren besteht, dann ist rang(A)=2, und egal wie die rechte seite b aussieht, gilt dann auch rang(A,b)=2, weil der rang im zweidimensionalen raum ja nicht größer als 2 sein kann. daher gilt rang(A,b)=rang(A), also ist das lineare gleichungssystem lösbar.
fazit: im zweidimensionalen raum ist ein gleichungssystem Ax=b stets lösbar, falls A aus zwei unabhängigen vektoren besteht.

das ist aber nicht unbedingt die kernaussage der aufgabe, denn die will nur darauf hinaus, daß du weißt, daß "rang(A)=rang(A,b)" das kriterium für die lösbarkeit ist.

jetzt mal eine frage an dich bezüglich der datei. ich hab da ein problem beim entpacken. liegt das an meinem programm oder könnte beim packen irgendwas schiefgelaufen sein?

und nun noch die sache mit dem sylvester... :xmas:

Zitat:


Original geschrieben von rossoneri
was kann man mit dem Satz von Sylvester bestimmen? Nur eine mgl. positive Definitheit? Sprich wenn alle Determinanten der Hauptuntermatrizen >0 sind folgt positive definitheit...
Oder gilt auch für alle Determinaten: <0, folglich negativ definit und entsprechendes für "größer/gleich" und "kleiner/gleich" positiv und negativ semi-definit?

negative definitheit kann man auch prüfen, aber leider nicht ganz so einfach, wie man denken möchte. und zwar müssen hierfür die determinanten alternieren, das heißt, die erste (die von der Einermatrix) muß <0 sein, die zweite >0, und so weiter.
bezüglich semidefinitheit kann man - wie ich heute gelernt habe ;-) - mit diesem satz leider nichts aussagen.

so, ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.
viel spaß weiterhin :-P

gibt es freitagabend hier eigentlich einen mathe2-chat?
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Userbild von Anonym
anonym
am 19.07.05
@ Sylvia also bei mir funzt die Datei. Ich hab sie mir rar entpackt. Wenn du mit winzip versucht hast, könnte es eventuell Probleme geben. Besser wäre es mit winrar.
Falls du es nicht hast, hier der download link.

http://www.winrar.de/
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Userbild von Anonym
anonym
am 20.07.05

Zitat:


Original geschrieben von Genius

Zitat:


Original geschrieben von BigBoss

Hey,

ich hab da nen ganz leichten Lösungsweg zu H4( die fehlende Übungsaufgabe), wenn ihr wollt kann ich den uploaden.

Der Lösungsweg ist sehr einfach. (Schulmathematik, ohne die Definitheit und partiell ableiten zu müssen).
Die Lösung ist auch richtg, hab sie die mit der von Syliva verglichen.

Bei Interesse werde ich die Lösung scannen und uploaden.


Was geht denn mit Dir bitte? Wie kommt man denn auf so eine Lösung... ich hab überhaupt keinen blassen von so 'nem Zeug...


Der zweite Lösungsweg ist mir spontan beim Pinkeln auf der Toilette eingefallen! :-))

Bei Aufgabe G3 verstehe ich nicht, wieso er den LAPLACEscher Entwicklungssatz nicht sofort eingesetzt hat bzw. wieso muss er umformen?
Wieso steht (2-lambda) außerhalb der Determinante... ist doch eigentlich ne illegale Operation. Wenn ich es zurückmultipliziere, muss ich doch jeden einzelnen Wert der Matrix mit multiplizieren(skalarmultiplikation).
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der LAPLACEscher Entwicklungssatz und der Determinatenberechung? Gibt es Vor- oder Nachteile?
Wenn ich ein System mit diesem Einheitslamba habe und den Eigenvektor berechne, charakterisiert der Eigenvektor die nichtriviale Lösungen, falsch?
Was bedeutet definitheit und wozu brauche ich das??

Fritsche Klausur Aufgabe 14 Gleichung (8)

Ich glaube dir ist ein Fehler unterlaufen.

Die erste Ableitung ist f`(x)=3ax^2+2bx+c
setze ich in die Ableitung P(1/-3) ein erhalte ich:

f`(1)=3a+2b+c=-3

Du hast geschrieben:

f´(1)=a+b+c=-3

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Userbild von stussy
stussy
am 20.07.05
hi sylvia!

nochmal eine frage zu der fritzsche klausur, teil 1.
schade, dass du nicht schon alle lösungen ins internet gestellt hast.

also
4. (c)
hab keine ahnung was das für eine dimension ist. intuitiv würde ich sagen 2 kann das aber nicht wirklich begründen.

schon einmal vielen dank!
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Userbild von Kingpin
kingpin
am 20.07.05
Hallo Sylvia,

ich hoffe du hast Zeit und Lust mir noch nen paar Unklarheiten zu erklären.

Erkläre mir doch bitte mit relativ einfachen Worten:

Erzeugendensystem, Basis und Lineare Hülle und wie sie zusammenhängen.

Danke!
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Userbild von rossoneri
rossoneri
am 20.07.05
Hallo Sylvia,

das wäre echt super, wenn du obige Fragen mit möglichst einfachen Worten beschreiben könntest...
Wenn du vielleicht in diesem Zusammenhang noch erklärst, was es mit der "Spur" einer Matrix auf sich hat...
Das wäre wirklich hilfreich!!!!

Danke und mfG
Steffen
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Userbild von netcat
netcat
am 20.07.05
Hallöchen,

ich habe noch eine Frage bezüglich der Aufgabe 15 aus der 2. Fritzsche-Klausur. Ist es möglich, dass es zu der Aufgaben mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt

Ich hab z.B. bei b) 12 Vasen der Sorte1, 7 der Sorte 2 und 10 der Sorte 3 herausbekommen?

Und bei der Aufgabe 8 aus der 1. Fritzche-Klausur bin ich mir auch nicht sicher was da verlangt ist.

Reicht als notwendige Bedingung z.B. fx(x,y)=0 und fy(x,y)=0 und als hinreichend fxy(x*)>0?

Vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen?!
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Userbild von Anonym
anonym
am 20.07.05
mal in primitiver schreibweise:

Dimension R*

Anzahl der Vektoren ist (kleiner *, größer * oder gleich *)

< * --> kein ES / Basis

= * --> LUS --> ES --> BASIS
= * --> LAS --> kein ES / Basis

> * --> LAS --> KEINE BASIS ABER wenn min. 2 linear unabhängige Vektoren --> ES

hoffe das stimmt so? kann das jemand so einfach mit hüllen und UVR'S erklären :-))
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Userbild von Anonym
anonym
am 20.07.05
hat jemand die H2 und H3 schon gelöst?
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