Ist zwar schon etwas her, aber soweit ich mich erinnern kann, war die Funktion bei Aufgabe 2b wirklich die Kostenfunktion und es war zu lesen, dass der Staat zu Grenzkostenpreisen anbietet. Wegen der linearen Form sind die Grenzkosten also konstant und der Preis entspricht den variablen Stückkosten bzw der Stückdeckungsbeitrag ist null. Die laufenden Kosten sind somit also gedeckt, aber es entsteht ein Defizit in Höhe der fixen Kosten. War also weniger kompliziert, als es der Aufgabentext vermittelt hat.
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anonym
am 12.02.07
Ich bin mir gerade unsicher ....
hat er bei der Steuerwirkungslehre wirklich die komplette Gewinnsteuer ausgeschlossen? Habe mir das nämlich aufgeschrieben - kann es aber niht wirklich glauben.
Viele Grüße
Xeno
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jadz
am 12.02.07
hab ich auch so verstanden. bei der Gewinnsteuer meinte er, es wäre nicht so wichtig für uns.
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paulpanzer
am 13.02.07
ja, Gewinnsteuer fällt raus. Das habe ich so aufgeschrieben udn meinen Nebensitzer gefragt ob er das auch so verstanden hat. Er hat dies bejaht.
Nochmal eine Frage von mir:
Auf Seite 44 - Verteilungswirkungen.
Welche Verteilungswirkungen sind hier gemeint? Bedeutet hier Interpersoneller Ausgleich, dass das Leistumngsfähigkeitsprinzip für den Ausgleich zwischen den Personen sorgt unter den Bedingungen der horizontalen und vertikalen Gerechtigkeit?
Und Intertemporal? Ausgleich über die Lebenszeit? §-) In jungen Jahren zahl ich ein und in alten empfange ich eine Leistung in Form der Rente...
Hab mir das alles zusammengeschustert, weil ich die ganze Seite nicht wirklich einordnen kann. Was sagen denn die beiden Schaubilder aus?
Nach 6 Wochen Dauerlernen so viele Fragen noch. Oh Herr, lieber VWL-Gott, wir sind doch alles nur Menschen wie Hinz und Kunz......
