StudentInnen in der Stadt
FiWi2 Klausur WS06/07 Prüfungsfragen |
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bademeister
am 31.01.07
Für alle die nicht geschrieben hab aber sich für die Fragen interessiern zwecks AVWL 1.(20) a)Gründe für Entgeltfinfanzierung b) ??? 2.(20) a) Steuerinzidenz : marktmäßige Äquivalenz erklären b) Staat biete Klubgut an (z.B. Personennahverkehr) und verlangt als Preis die Grenzkosten. Angebotsfunktion k(q)=1500+3q Zeigen Sie das dasÄquivalenzprinzip zu einem Defizit führen würde (verbal und danach Formal) 3.(10) Mengensteuer im Polypol mit Grafik erläutern a) Anbieter auferlegt b) Nachfrager auferlegt 4.(20) a) Wachstumsansatz (Verschuldung) erläutern b) Wachstumsansatz mit Nutzenansatz vergleichen 5.(20) Bei stattlicher Sicherung/Vorsorge die drei Unterpunkte von Sozialprinzip (Versicherungsprinzip, Versorgungsprinzip, Fürsorgeprinzip) ausführlich erklären (zB. mit Übersicht) Wie immer gab´s 90 Punkte (Zahlen in Klammern hinter Aufgabennummer=Punkte)
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anonym
am 30.01.07
ja die funktion war 1500+3q.....aber die grenzkosten waren doch konstant 3!
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kathie
am 30.01.07
hmm, also das klingt recht einleuchtend. ich fand es allerdings recht unglücklich formuliert. also eine grenzkostenfunktion mit K(q) zu bezeichnen ist schon ungewöhnlich. und irgendwie hatte ich auch das gefühl, dass er meinte der staat würde den preis setzen (auf grenzkosten). aber sollte der nicht die menge setzen? also ich hatte so die erinnerung an das skript. naja, vielleicht kommt es ja auch ganz anders.
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kathie
am 30.01.07
letztlich ist wohl jedes gut privat und auch öffentlich denkbar. ich hätte mir vor allem bei den ersten beiden fragen eine konkretere formulierung gewünscht. aber jetzt warten wir erstmal ab, was unterm strich rauskommt.
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paulpanzer
am 09.02.07 Zitat:4.(20) a) Wachstumsansatz (Verschuldung) erläutern b) Wachstumsansatz mit Nutzenansatz vergleichen kann mich mal einer aufklären, wo ich das im Skript finde? Ich kann das überhaupt nicht einordnen! Danke
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paulpanzer
am 09.02.07
nochmal Danke
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paulpanzer
am 09.02.07
Hallo, wieso wird denn auf Seite 56 im Skript Modigliani dem Wachstumsansatz zugeordnet, und auf Seite 55 dem Nutzenansatz. Gleiches gilt für Musgrave.....Ist das ein Fehler und auf Seite 55 müssten die Namen bei 2.2.4 stehen? Gruss
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jadz
am 09.02.07
Hallo, hab mal ne Frage: gitl das marktmäßige Äquivalenzprinzip immer nur bei privaten Gütern, und das kostenmäßige bei öffentlichen, oder kann man das nicht so pauschal sagen?? Danke !!!
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paulpanzer
am 09.02.07
also, bei marktmäßiger Äquivalenz bei privaten Gütern wird der Preis gesetzt und die Menge variert. Und die Grenzkosten sollten mindestens gedeckt sein. Wäre ein Beispiel die Unterhaltung eines Hallenbades? und bei der marktmäßigen Äquivalent von öffentlichen Gütern wird ja die Menge gesetzt, und der Preis variert. Hatte er nicht da das Beispiel mit dem Feuerwerk gebracht. Dem einen ist es so viel Wert und dem anderen so viel, und eine voraussetzung für diese Finanzierungsart wäre die Ehrlichkeit bei der "Nutzenangabe" des einzelnen? Seh ich das alles richtig?
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genius
am 12.02.07
Wird aber wohl was ähnliches drankommen, wenn er die selben Einschränkungen gibt... bzw. bleibt bei der Dichte der Einschränkungen nicht viel Spielraum...
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