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Horrorjobs

Userbild von Anonym
anonym
am 15.03.12
Also als Schüler habe ich mich über die 50 oder 100€ oder wie viel es waren, sehr gefreut. ;-)
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Userbild von Trillian
trillian
am 15.03.12
Aus meiner Sicht und Erfahrung war es halt anders. Darum hab ichs nach relativ kurzer Zeit auch wieder aufgegeben. : D

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ineskampf
am 11.04.12
ich hab mal drei wochen bei mcdonalds gejobbt. das ist horror. nicht nur wegen des gestanks... würde ich nie wieder machen
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Userbild von heinzp
heinzp
am 14.04.12
Alle hier beschriebenen Jobs sind genau dann richtig schlimm wenn man dafür schlecht bezahlt wird. Darin liegt ja das eigentliche Problem. Man gibt sich für einen Job her, verfolgt darin die Interessen anderer Leute, verliert Zeit fürs Studium und dann kann man davon nicht mal wichtige Dinge finanzieren.
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zeitstudent
am 15.04.12
Früher durfte ich hin und wieder Zeitungen austragen. Prinzipiell gerade im Sommer ein schöner, sonniger Job, mit frischer Luft. Sich aber im Winter bei eisigen Grad Celsius unter null draußen aufs Fahrrad zu schwingen, bereitet keine Freude - schon gar nicht ohne Handschuhe.
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blackpantha88
am 15.04.12
Also Zeitung verteilen und Mc Donalds habe ich auch schon hinter mir. Aber ich hab derzeit eine Stelle als Putzfrau jeden Tag 2 Stunden beim Arbeitsamt. DAS ist der Horror. Ich hab noch nie einen so großen Haufen Menschen gesehen, die nur quatschen, Essen bestellen und Zeitung lesen und dabei so viel Dreck machen können und dafür auch noch Geld kriegen. Die sprengen jeden Tag die Kloschüsseln und die dazugehörenden Wände und Böden. Beliebt auch direkt, nachdem ich gerade alles schon sauber gemacht habe.....dazu die manche netten Kunden, die mich für ne Angestellte da halten und mich anrotzen, weil sie iwelche Gelder nicht bekommen haben...hab permanent mein Pfefferspray dabei... bin froh, dass ich da bald wieder weg bin.
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ipg
am 19.04.12
Wir suchen Mitarbeiter!
PC- / Büro-Tätigkeit von Zuhause aus, bei freier Zeiteinteilung
Haupt-, nebenberuflich oder als 2. Standbein.

Infos und Bewerbung:
Büro Glinka-Partner
www.glinka-partner.de
oder 032/127 793 635

PS. Mit uns kann jeder das erreichen, was er sich zum Ziel gesetzt hat und das völlig unabhängig von den üblichen Voraussetzungen, wie
- Ausbildung,
- beruflicher Werdegang,
- sozialer Status,
- Wohnort
- Alter oder Geschlecht!
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Userbild von Anonym
anonym
am 19.04.12
Da habt ihr euch ja das passende Thema ausgesucht. :-D
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Userbild von Jannis87
jannis87
am 19.04.12
Moin!

Ich habe gestern mit einer guten Freundin und Kommilitonin telefoniert. Sie ist derzeit aus der Uni raus um ein bisschen Praxiserfahrung zu sammeln.

Sie ist Museumswärterin (hat Kunstgeschichte studiert und sie möchte dort in den Beruf einsteigen, da isses wohl am besten ganz unten anzufangen, meinte sie). Sie musste zwei Wochen ein unvergütetes Praktikum absolvieren, bevor sie fest eingestellt wurde. Ob Praktikum oder nicht, es ist ein übler Beruf. Die Aufgaben - naja, 7 Stunden am Tag aufpassen, dass keiner die Ausstellungsstücke anfasst, das war's. Das drückt auf die Stimmung, da arbeitet so gut wie keiner mit Motivation. Für die Festanstellung muss sie von ihrem sowieso sehr niedrigen Gehalt dann auch noch 180€ Kleider- und Reinigungskaution bezahlen. Ihr erstes Gehalt bekommt sie zudem erst Ende Mai, obwohl sie seit dem 2. April angestellt ist. Das ginge nicht anders verwaltungstechnisch gesehen, wurde ihr gesagt. Klingt eher nach "Wir sparen uns für sowas lieber die entsprechende Stelle in der Buchhaltung". Ich hab' ihr empfohlen das Praktikum bei http://www.meinpraktikum.de/meinpraktikum.de zu bewerten, aber da hat sie Angst vor. Nachher findet ihr Vorgesetzter das und feuert sie, meinte sie. Dabei wäre sie nicht die einzige, die sich ausgebeutet fühlt, teilweise sind da Leute, die sogar mehrmonatige Praktika bei der Firma, die die M-Wächter einsetzt, und alle ohne Lohn für die Arbeit...
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crystalsky
am 02.05.12
Ich glaube es kommt auch auf die subjektive Sicht an. Was für den einen der Horror ist, mag anderen Spaß machen.

Ich fände es zum Beispiel furchtbar, wenn ich einen Job hätte wo ich den ganzen Tag telefonieren müsste. Es gibt aber auch Leute die gerne viel reden, und denen so eine Tätigkeit liegen würde.

Durch eine sehr hohe Bezahlung kann man ja auch eine unangenehme Tätigkeit zumindest etwas relativieren.
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