Also je nach Studium und wie weit du bist, sollte sich die Stundenzahl auf Arbeit anpassen. Ich hätte es am Anfang nicht machen wollen, da man erst ins System Studium kommen muss.
Mittlerweile gehe ich in der Woche ca. 10 Stunden arbeiten und habe einen verständnissvollen Arbeitgeber (Reisebüro), der über die Zeiten mit sich reden lässt.
Viele andere nutzen Ferien oder Wochenenden, aber vielleicht findest du einen Arbeitgeber der für die Abendstunden jemanden sucht, damit er mal eher Feierabend machen kann

Ich habe einige Zeit beim Rewe auf 400 € nebenbei gejobbt, meistens Abends. Also Regale eingeräumt und manchmal auch an der Kasse ausgeholfen. War zwar nicht ohne aber ich brauchte die Kohle

Die meisten haben da echt nicht die Wahl und es ist somit keine Frage des Wollens und Könnens sondern des Überlebens. Wie soll man über die Runden kommen mit Wohnung, Essen, ab und zu mal weg gehen und jemanden besuchen oder in die Ferien fahren wenn man nicht arbeitet?

Die Semesterferien sind sicher perfekt dazu, jedoch würde ich nicht alle Ferien dran geben. Etwas Erholung muss auch sein. Vielleicht etwas für Samstag suchen oder was du Abends 2-3 Mal die Woche machen kannst.

Jedem ganz selbst überlassen. Aber ich kenne viele Studenten die arbeiten müssen und auch entsprechende Jobs gefunden haben.

Bei mir ist es so zwei mal die Woche. Ich kenne aber auch ein paar Leute, die gar nicht arbeiten gehen. Sind aber Wenige. Da reicht das BaföG oder die Eltern geben noch was dazu.

Ich gehe auch nebenbei arbeiten für 10h Stunden die Woche. Habe einen Arbeitgeber, wo ich entscheiden kann, wann ich komme. Dann bastel ich den Stundenplan so, dass ich an zwei Tagen die Woche entweder früh oder am späten Nachmittag zu den Uni-Veranstaltungen gehe und dann passt das. Viele meiner Kommilitonen gehen nebenbei arbeiten. Geht bei den meisten einfach nicht anders.