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GEZ Abzocke (?!?)

Userbild von Knallerbse
knallerbse
am 17.08.09
Ist aus Premiere nicht das Sky geworden?
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Userbild von wesendernacht
wesendernacht
am 21.04.10
Ich finde ebenfalls das es eine der dreistesten Gesellschaften ist.

Seit wann muss man für Sachen zahlen die man nicht möchte, als bekäme man ein Auto vor die Tür gestellt und bekommt dann die Rechnung.

Ich finde es schlimm, dass soviele darauf hereinfallen.
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anonym
am 21.04.10
Ja, es geht auch ohne GEZ - und wie, das sieht man in Frankreich und Italien. Dort besitzen Sarkozy und Berlusconi die halbe Medienlandschaft und Journalismus verkommt zur bloßen Hofberichtserstattung. Durch die GEZ sind die Sender finanziell unabhängig und entziehen sich somit der direkten Einflussnahme des Staates oder eines Medienmoguls. GEZ ist wichtig zum Schutze der Presse- und Rundfunkfreiheit.
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wesendernacht
am 21.04.10
Dann sollen sie sich eben anderweitig finanzieren...
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Userbild von Anonym
anonym
am 21.04.10
Vorschlag, wie?
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wesendernacht
am 21.04.10
Werbung?

Gibt es eigentlich eine gesetzliche Grundlage dafür GEZ zahlen zu müssen?
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Userbild von Anonym
anonym
am 21.04.10
Ja, natürlich, es kann ja nun nicht jeder einfach Gebühren einfordern. Das ist alles im Rundfunkgebührenstaatsvertrag geregelt.

Werbung halte ich für eine schlechte Idee. Dadurch entsteht doch gerade die Abhängigkeit und Einflussnahme, die man vermeiden möchte. So würde ich beispielsweise nie eine Gesundheitssendung im Privatfernsehen schauen, weil ich zu 99% weiß, dass für die Auswahl der Medikamente nicht deren Wirksamkeit ausschlaggebend war - eben weil diese Sender auf Werbung angewiesen sind. Dass Werbung zu Einflussnahme führt, zeigen uns auch die überregionalen Tageszeitungen in voller Deutlichkeit.
Der Spiegel verkauft seine Hausmitteilung auf der ersten Seite an Toyota, die FAZ schwärmt im Reiseteil ausschließlich von Lufthansa- Flügen und dazugehörigen Reisen und Adidas, Opel, Deutsche Bahn, mehrere Energiekonzerne und andere Global Players haben sich nachweisbar mehrfach Artikel gekauft in den verschiedensten Zeitungen, denn diese sind durch sinkende Verkaufszahlen immer mehr auf die Werbeeinnahmen angewiesen. Ich halte diese steigende Einflussnahme der Firmen für eines der größten Gefahren im deutschen (Qualitäts-) Journalismus, wenn auch nicht für die einzige.
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wesendernacht
am 22.04.10
Was schlägst du denn als gerechte Lösung vor?
Den momentanen Zustand sehe ich nicht als gerecht an...
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chiwon
am 22.04.10
Ich würde es aus irgend einem staatlichen Topf nehmen, der halt immer einen fixen Betrag pro Jahr hat und auch keiner rummodeln kann um politische Interessen zu vertreten (das Geld wäre ja vorhanden)
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chiwon
am 22.04.10
oder was besser wäre, die Gebühr auf freiwilliger Basis. da müsste man mal hochrechnen ob das Budget dann noch ausreicht, aber ich denke schon, weil die die nicht zahlen wollen, zahlen jetzt auch nicht
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