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Energiepolitik in Deutschland

Userbild von Jens
jens
am 25.07.04
Na ja, Denny, seien wir doch mal ehrlich:

So schlimm hört sich das ja alles gar nicht an - auf Holland können wir ja schließlich auch verzichten ;-)

Nun einmal Spaß beiseite: Extreme Jahrgänge bezüglich der Witterung gibt es nun schon länger und dass wir letztes Jahr wie diesen einen "Jahrhundertsommer" (nur unterschiedlicher Art) hatten liegt teilweise auch daran, dass das Sommerloch der Medien irgendwie zu stopfen ist. Über irgendetwas muss man ja berichten....

Auch wenn dies also keine direkten Auswirkungen von Schadstoffbelastungen der Umwelt durch die Industrieländer sein sollten, ist das wohl wichtigste Ziel der Menschheit (mann bin ich heute wieder pathetisch ;-)) einen grundlegenden Wandel der Wirtschaft hin zum nachhaltigen Umweltschutz zu vollziehen.

Mittlerweile sind wir Deutschen da schon gut dabei. Sorge machen da eher die aufstrebenden Wirtschaftsgiganten China und Russland, die in Zeiten des rasanten Wachstums diesen nicht durch Klima- und Umweltsanktionen bremsen wollen. Sie denken, es sei ihr gutes Recht, die Umwelt zu verschmutzen - immerhin haben das die westlichen Großmächte mehr als ein halbes halbes Jahrhundert getan. Ebenso problematisch sieht die Umweltschutzpolitik der Vereinigten Staaten aus, die auf keinen Fall ihre Wirtschaft durch etwas höhere Betriebskosten, die durch Filteranlagen, Reiniger o.ä. anfallen, belasten wollen.

So bleibt uns schließlich nur eine Wahl. Den ersten Schriit zu tun (z.B. durch hohe Benzinpreise, hohe Auflagen aber auch starke Subventionen - auch wenns schmerzt ;-)) zu einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik und hoffen, dass andere Länder nachziehen werden. Und mit gutem Gewissen dann richtig Kapital aus der Sache schlagen: Denn bis dahin sind wir schon längst Technologie- und Wissensführer auf dem Gebiet der regenerativen Energien, der Filteranlagen für Industriemaschinen und vielleicht - wenn die Autoindustrie mitspielt - der alternativen Antriebstechnologie für Kraftfahrzeuge. Jeder wird dann auf diese Technologie zurückgreifen wollen, da eine eigene zu entwickeln dann viel zu teuer sein wird und auch zu lange dauert.

Hoffen wir also, dass sich unsere Bemühungen für eine gute Umwelt noch weiter verstärken und sich sogar am Ende noch auszahlen werden.

So, das war's erstmal von meiner Seite - mann - ich hab kein Bock jetzt Mikro zu lernen

:-|
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endable
am 26.07.04
Also mir wär das nich einerlei wenn Holland weg is. Überleg doch mal wo die dann ihre Wohnwagen abstellen wenn Holland nich mehr is- richtig bei uns im Garten oder so!:-o
Wieder zum Ernst der Lage, ich glaub schon, das vieles von der Presse aufgebauscht wird, trotzdem ist es Fakt das die Umwelt so langsam am Ende ist.Da aber viele genauso argumentieren wie du im ersten Teil:

Zitat:


Original geschrieben von Jens

Nun einmal Spaß beiseite: Extreme Jahrgänge bezüglich der Witterung gibt es nun schon länger und dass wir letztes Jahr wie diesen einen "Jahrhundertsommer" (nur unterschiedlicher Art) hatten liegt teilweise auch daran, dass das Sommerloch der Medien irgendwie zu stopfen ist. Über irgendetwas muss man ja berichten....


wird in den Aufstrebenden Staaten China und Rußland oder der Wirtschaftsmacht USA auch nichts passieren.Natürlich darf man nicht auf die Panikmache der Presse reinfallen (je schlimmer die Schlagzeile, ums besser verkauft sich das ganze) aber wie schon in der Sage steckt auch in jeder Pressemitteilung ein fünkchen Wahrheit....
Trotzdem bin ich aber auch der Meinung sollte man nicht mit aller Gewalt einen Umbruch herbeiführen. Im Bereich Kernenergie fand ich den Ausstieg zu Hart und eigentlich in der Form falsch. Denn genau in diesem Bereich war Deutschland das Know-How Mekka schlechthin.Stattdessen wären Verbrennungskraftwerke eher auf meiner Streichliste gewesen, da sie weniger Effizient und Luftverschmutzend arbeiten.Was in so einem Atomkraftwerk aus dem Meiler kommt ist nur Wasserdampf, bei einem Verbrennungskraftwerk- Filter hin oder her- Schadstoffe.Sicher nicht mehr so viele wie vor Jahren, aber es sind noch immer welche dabei.
Nur leider wurde wieder mehr Medienwirksam gedacht. Vor den Kohlekraftwerken z.Bsp. hat keiner wirklich Angst, aber vor so einem Kernkraftwerk schon. Also steigt man hier aus. Natürlich ist das Problem des radioaktivem Mülls zu beachten. Aber auch dort waren Fortschritte zu verzeichenen, mit mehr Druck in diese Richtung wäre dort sicher noch ein Weg gefunden worden, aber das ist ja nun nicht mehr.
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Userbild von Jens
jens
am 26.07.04
Also Denny, da drehst du mir aber die Worte im Mund um. Natürlich will ich hier keinem Land der Erde Gründe geben, den Klimawandel zu verharmlosen. Jedoch denke ich nicht, dass vier Tage starker Regen in Leipzig nun der Anfang vom Ende sind. Ich denke jedoch auch nicht, dass dieses Argument benutzt werden kann, um umweltpolitische Maßnahmen zu verhindern.

Ein "Umbruch" mit Gewalt so wie du es nennst wird in Deutschland nicht vollzogen. Der Ausstieg aus der Atomenergie soll natürlich sinnvoll geplant und zugleich ökologisch sein. Schließlich wäre es ein politischer Super-GAU, nach dem Ausstieg aus der Kernenergie den Strom von unseren Nachbarländern Polen, Frankreich und Tschechien zu beziehen, die sehr wohl atomare Energiequellen nutzen. Jedoch reden wir hier von einem Zeitraum von über 25 Jahren ab heute. Vielmehr geht es nun auch um den Verbot des Baus neuer Anlagen und der Wiederaufbereitung alter Brennelemente in Frankreich. Zudem gibt es momentan eine Überkapazität an Elektrizitätserzeugern in Deutschland, so dass auch mit der schrittweisen Schließung von (ja den zuerst ältesten und unproduktivesten) Meilern auch keine enorme Erhöhung des Strompreises zu erwarten ist.

Und es muss ja nun auch keine Kohle sein... Denn schließlich gibt es heutzutage viele sehr effiziente Möglichkeiten, Energie zu erzeugen. Dass Deutschland aufgrund seiner geographischen Lage nicht 50% seiner Energie durch Solarstrom erzeugen kann scheint einleuchtend. Doch gibt es ganz neue Strategien, große Mengen an Strom zu gewinnen. Dänemark hat es vorgemacht: Seit drei Jahren liefert dort der größte Offshore Windpark weltweit seinen Strom ans Netz. Fast doppelt so viel wie ein "konventionelles" Atomkraftwerk. Ebenso nimmt die Anzahl der Gaskraftwerke zu, die schadtstoffarm und sehr effizient Strom erzeugen. Bauanträge für deutsche Großprojekte liegen bereits vor.

Vor allem denke ich nicht, dass hier - wie du sagst - medienwirksame Politik gemacht wurde - sondern eigentlich ganz unpopuläre. Denn Atomstrom ist billig (weil staatlich nach Kohle am meisten subventioniert), Atomstrom macht nicht großflächig die Landschaft kaputt (wie dies von vielen "Umweltschützer" über die Windenergieanlagen behauptet wurde) und - nehmen wir mal die Anti-Castor-Hippies aus Lüchow-Dannenberg außen vor - Atomstrom produziert auch keinen Müll.

Ha! Denkst du!

Wenn ich dich zitieren darf: "Natürlich ist das Problem des radioaktivem Mülls zu beachten. Aber auch dort waren Fortschritte zu verzeichenen, mit mehr Druck in diese Richtung wäre dort sicher noch ein Weg gefunden worden, aber das ist ja nun nicht mehr."

Wie nicht mehr? Und was machen wir jetzt mit dem Müll? In einer großen Halle in Gorleben schlummern nämlich schon jetzt etliche Tonnen hochradioaktiver Müll, der darauf wartet, beseitigt zu werden. Mehr als 10 Mal so viel liegen noch in den stationären Zwischenlagern der einzelnen Kraftwerke. Seit mehr als 30 Jahren wird an einer "Endlösung" geforscht - heute mehr denn je. Dennoch zeichnet sich auch langfristig keine Lösung ab - noch schlimmer: Möglichen Endlagern wie dem Salzstock in Gorleben steht das Aus bevor. Denn es findet sich bis heute keine Lösung, diesen Abfall für immer und vor allem sicher zu lagern. Ich denke also, es wird höchste Zeit, sich nach neuen Energiequellen umzuschauen. Und wer denkt, er könne das Spiel mit der Kernenergie so weiter treiben wie bisher, der forscht nicht nach zuerst teureren Alternativen. Wer braucht denn Kernfusion, wenn der Atome viel billiger splaten kann und darf?

Deutschland hat mit dem Ausstieg also nicht nur Mut bewiesen, sondern auch die Grundlage für zukünftige Forschungen und Entwicklungen auf dem Gebiet der Fusionstechnologie und der regenerativen Energien gelegt. Dies mag am Anfang ein wenig schmerzen - deine Kinder werden es dir aber sicherlich danken.
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colka
am 27.07.04
Mir ging es nicht anders bei dem Unwetter auf meinen nach Hause weg! Tragisch ist nur, wenn man bei diesem Unwetter was man früh noch nicht ahnt wenn man das Haus verlässt das Fenster im dachgeschoss auflässt und das halbe Zimmer am Abend danach einwenig unter Wasser steht! Also immer die Fenster gut schliessen!smile
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endable
am 27.07.04
Ja Jens, Worte verdrehen kann ich schön :-D.
Kommen mer aber mal zurück zum Thema.
Der Ausstieg aus der Atomenergie war keinesfalls unpopulär, er geht vielen sogar zu langsam.Daher kann ich mich diesem Argument keinesfalls anschließen.Das alte Gesetz zur Atomkraft, 1959 war es glaub sah die Förderung der Atomenergie vor, aber es ist keinesfalls mit Kohlesubvention zu vergleichen für den ein deutscher HH 12 € pro Monat hinlegt.Das neue Gesetz zur Atomenergie hat im Kern den Ausstieg geregelt bis 2021 soll dieser gelaufen sein.Am 05.04.2021 soll Neckarwestheim vom Netz genommen werden.Das ist sicher ein langer Zeitraum, auf den ersten Blick.Den bis dahin soll die Energie anders erzeugt werden. Bei dem immer weiter wachsendem Energieverbrauch keine leichte Aufgabe.Also woher de energie nehemen?
Der Solarstrom ist in Deutschland sicher weniger ein Thema. Windkraftparks sind vielerorts in Betrieb gegangen, kann aber sicher nicht ausreichen.Auch wenn man die Küste und alle Gebirgshänge zustellt. Wie man sieht ist nciht so vile an Leistung die bisher erreicht wird.

http://www.kraftwerke-online.de/frames/wind/frame.htmWindenergie

Wasserkraftwerke wird es sicher auch nicht in unglaublichen Mengen geben. Da kommt es stark auf die gegebenheiten an.Bisher sind es folgende in Betrieb.

http://www.kraftwerke-online.de/frames/deutsch/deutsch.htmWasserkraftwerke

Dann wird es vielleicht auch einige Kraftwerke geben die mit Erdwärme arbeiten.Aber dieses in Deutschland auch nicht so sehr da die lokalen Gegebenheiten fehlen.Also braucht es sicher noch andere Produktionsmögichkeiten der Energie.Verbrennungskraftwerke werden da wohl das rennen machen und CO2 in die Luft blasen, auch die Gaskraftwerke. Die sicher Effizienter sind, aber die Menge die da CO2 in die Luft bläst ist schon enorm. Vor allem Kohlekraftwerke...

http://www.kraftwerke-online.de/frames/deutsch/deutsch.htmKonventionelle Kraftwerke in Deutschland

Fusionsenergie ist immer noch in der Forschung. Das dauert also noch einige Zeit bis dort ein durchbruch zu erwarten ist.Bisher wurde nur kurzzeitig Energie erzeugt (16 MW). Also läuft das ganze noch nicht von allein, da es noch nicht geschafft wurde die Menge an Energie bei dieser Reaktion (zwischen Deuterium und Lithium) freizusetzen damit diese sich selbstständig wiederholt. Und der Plan sieht auch wirklich vor weiter Kohle und Gaskraftwerke zu bauen um den Energieverbrauch in Deutschland zu sichern, das ist de Haken an der Sache. Sicher war "Umbruch mit Gewalt" zu hart gewählt. Aber in dieser Art und Weise gefällt er mir nicht.
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jens
am 27.07.04
Aber wie willst du denn einen Umschwung schaffen, wenn du nicht Platz machst für neue Alternativen? So lange es einfach und bequem ist, Kernenergie zu nutzen ohne über die Konsequenzen nachzudenken, so lange wird sicherlich kein Energieerzeuger Geld in Forschung und Entwicklung neuer Kraftwerkstechnologien investieren. Der Ausstieg zwingt somit zum Handeln und zum Nachdenken über neue Energieerzeugungsmethoden.
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fubar1323
am 27.07.04
Also Jens, Ich muss Denny zustimmen, abgesehen von den stark erhöhten CO2 Emissionen der zukünftig eingesetzten fossilen Verbrennungskraftwerke haben Wind- und Solarstrom ein gravierendes Problem, sie sind nicht ständig verfügbar, das heisst man kann sie in Spitzenverbrauchszeiten nicht mal schnell zusätzlich aktivieren oder ihren Output erhöhen wie bei Kern-, Verbrennungs- und Wasserkraftwerken, daher muss man die konventionelle Energieversorgung leider so planen, als gäbe es Wind- und Solarenergie gar nicht. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist es arg verwerflich die umweltfreundliche Atomkraft aus Deutschland zu verbannen. Gewiss besteht das Problem der Endlagerung, aber es gibt ein schlüssiges Konzept, dass sich nur keiner traut umzusetzen, stattdessen lassen unsere Politiker den Müll lieber durch Deutschland und Frankreich fahren. Und die Fusionsenergie ist seit 20 Jahren die Hoffnung der Menschheit, nur derzeit muss man immernoch mehr Energie hineininvestieren, um die Fusion überhaupt auszulösen, als man herausbekommt, von daher wird es meines erachtens nicht vor 2050 zu einem Durchbruch der Kernfusion kommen, weil man in vielleicht 25 Jahren gerade das erste Mal mehr Energie herausbekommt als man investiert und bis man das auch für ein grosses Kraftwerk umsetzen kann dauert es nochmal eine ganze Weile.

Eine weitere spannende Diskussion wünscht sich

Jürgen
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jens
am 27.07.04
Na ja, Jürgen: Das Problem an Atomkraftwerken ist ja allerdings, dass man sie nicht abschalten kann. Diese produzieren also auch Unmengen von Strom auch wenn keiner gebraucht wird. Und welches schlüssige Konzept gibt es denn für die Endlagerung von hochradioaktiven Brennelementen?

Aber ich glaube ihr habt mich etwas falsch verstanden: Ich möchte ja nun auch nicht Kern- durch Kohlekraftwerke ersetzen. Schließlich starteten wir ja anfangs bei dem Thema, dass vor allem diese die Umwelt verschmutzen. Aber wie kamen wir denn eigentlich zur Kernenergie? Genau, durch die Rüstungsindustrie und dortige Ausgaben in astronomischer Höhe wurde die Grundlage zur friedlichen Nutzung von Kernenergie erst gelegt. Da scheint es doch logisch, dass ein erneuerter technologischer Quantensprung ähnlicher Bemühungen bedarf. Da wir nun glücklicherweise keinen großen militärischen Bedarf an diesen Sachen haben, muss nunmal auf andere Weise Forschungsdrang auf diesem Gebiet entwickelt werden. Und diesen schafft man, in dem man die Wissenschaft und die Energiebetreiber vor eine Aufgabe stellt!
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Userbild von Jens
jens
am 27.07.04
Wieso hat hier eigentlich jeder über 100 % Wissen? :-) :-)
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endable
am 27.07.04
So kurze Mikro Pause,:-( also schreib ich wieder was :-D.
Also Jens, als Moderator solltest du eigentlich über`s Forum bescheid Wissen 8-).Das Wissen beschreibt die prozentuale Anzahl der von dir gelesenen Forenbeiträge. Wenn du alle gelesen hast kommt dann halt nen Wissen von 102, 103 oder auch mal 104 % raus. :-) :-)

Nun zurück zum Thema Energie.
Die fossilen Verbrennungskraftwerke bestehen nun nicht nur aus Kohlekraftwerken, da sind ja auch die von dir vorhin erwähnten Gaskraftwerke dabei. Auch diese stoßen CO2 aus. Zwar sind sie günstiger als die Kohlekraftwerke aber nicht unbedingt effizienter und sauberer.Verbrannt wird trotzdem etwas, also haben wir auch ordentlich CO2 in der Luft.
Das nun durch den Austieg aus der Kernenergie die Forschung in anderen Energiebereichen vorangetrieben wird glaube ich nicht. Siemens z.Bsp. entwickelt immer noch neue Kernreaktoren um halt das know-how auszunutzen das noch vorhanden und in der Welt angesehen ist.
Die Vorreiter Rolle hat Deutschlad in Bezug auf die Fusion ach nicht inne, zwar hat das Max-Planck Institut einen Testreaktor um das Magnetfeld und das Reaktionsplasma zu erforschen, aber es europäisch gearbeitet. Ich glaub 7 Europäische Staaten haben sich zusammengetan um die Fusion wirtschaftlich zu machen. Mehr Geld wird also nicht dort investiert da die anderen Staaten immer noch auf Kernenergie vertrauen....
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