StudentInnen in der Stadt

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das ewige Wachstum???

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achim
am 10.07.05
@ floyd:
Was mir bei deiner Argumentation fehlt, sind konkrete Vorschläge, wie man die von dir angeprangerten Zustände verbessern könnte... Das Umweltverschmutzung schlecht ist, dürfte ja wohl jedem bewusst sein...
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bond
am 10.07.05
Wir sollten wohl erstmal die Frage beantworten, ob wir - jeder einzelne - in diesem System Marktwirtschaft (wie auch immer ausgeprägt) weiter leben wollen! Oder sollten wir uns mal Gedanken über was Neues machen?! Denn ich glaube, dass selbst mit besten Absichten und gutem Willen nicht viel zu erreichen ist im jetztigen Umfeld. Ich denke, dass das System-Paradigma in dem wir uns derzeit befinden unser Handeln auch hinsichtlich der Umwelt determiniert. Will heißen, wir haben global gesehen gar keine andere Wahl, als unseren Planeten auszubeuten! Ich weiß, das klingt alles sehr düster und so schlimm stellt sich das für den einzelnen Menschen sicher auch nicht dar. Doch dafür sollten gerade wir Studierten Ökonomen da sein: um mal über den Tellerrand hinaus zu blicken und uns zu fragen, was passiert, wenn...? Da können Modelle natürlich helfen, aber gesunden Menschenverstand können sie nicht ersetzen!
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endable
am 22.07.05
also floyd wenn wir in der zeit zurück gehen dann verkleinern wir sicher den cosmos der durch das handel des einzelnen beeinflußt werden konnte.trotzdem waren die probleme die gleichen.bereits damals gab es menschen die sich gedanken gemacht haben,allen das gleiche.kenn ich von marx und engels.grundidee des kommunismus.das dieser aufgrund der natur des menschen nicht zu erreichen war hat die geschichte gezeigt.dort wurde dem umweltschutz nicht im geringsten beachtung geschenkt.sicher gehst du mit deinem gedanken des umweltschutzes in eine abgewandelte form,doch trotzdem forderst du den gleichverteilten besitz.dies ist aber aufgrund der natur des menschen unmöglich.die marktwirtschaft hat den vorteil das die forschung voran getrieben wird.darin ist meiner meinung auch nur das überleben des planeten und der menschheit gesichert.nur durch den technischen fortschritt,der weiteren anhäufung von wissen und deren nutzung kann es dem menschen irgendwann gelingen eine gesicherte verorgungsgrundlage für alle zu schaffen und somit die anhäufung von besitz zweitrangig werden lassen.bis es soweit kommen könnte ist es aber noch ein weiter weg.bis dahin seh ich keine bessere altenative zur martkwirtschaft.
zu den supermärkten.wenn sich diese halten können,dann sind sie auch effizient genug.denn sonst wären sie nicht da.denn man darf nicht nur den ort sehen in dem der markt steht,auch das einzugsgebiet sollte man bedenkne.ebenso ob es ein markt aus einer kette ist.wo man solch ein laden der keinen gewinn abwirft mitträgt.aber dazu sollte ich dir wohl nix mehr erzählen müssen.das gehört auch zum blick über den tellerrand,sorry meine meinung.
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