StudentInnen in der Stadt
Teure Bücher *ächz* |
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anonym
am 03.04.10
Also getoppt wird die Bücherbestellung vom Recknagel/Sprenger, der die Bibel in unserem Studiengang ist. 140,- ohne DVD, 180,- mit DVD. Und im Dezember 2010 kommt die nächste Auflage, aber leider zu spät. Gut, das ist in unserem Studiengang auch als pdf "erhältlich", aber nimm mal 4 Ordner (ausgedrucktes) Buch mit in die Klausur, das taugt genau gar nichts :D und ist im Druck teurer als das Buch. Außerdem "unwesentlich" schwerer. Das Buch ist auf hauchdünnem Papier gedruckt, damit es überhaupt noch einigermaßen handlich ist. Also nix für Grobmotoriker. Ansonsten so das übliche zwischen 20,- und 40,- Euro pro Buch. Bin grad am Addieren, was ich mir (dann doch mal) kaufen muß. Ist dann allerdings nicht nur aus dem aktuellen Semester.
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anonym
am 03.04.10
Also ich habe noch nie ein Buch in der Klausur verwenden dürfen. oO Also Preise zwischen 50 und 80€ haben unsere Bücher auch des öfteren. Aber meist sind sie nicht notwendig, habe mir die letzten beiden Semester gar keine gekauft und hatte damit keine Probleme. Und wenn man doch einmal eins braucht, gibt es ja noch die Bibliothek. Ausgenommen natürlich Gesetzestexte, die braucht man natürlich, da man sie in der Klausur verwenden muss. Aber die bekommt man dann auch gebraucht für unter 5€ von Kommilitonen oder Amazon, Ebay und Co.
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anonym
am 04.04.10
Gibt es bei uns gar nicht. Einziges Hilfsmittel ist der Stift. Aber ist ja auch kein technischer Studiengang mit Unmengen von Formeln ...
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anonym
am 07.04.10
Nimmst auch die erste Auflage für 20€?
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anonym
am 08.04.10
Äh, was?
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schlachtruf
am 08.04.10
Versteh den Sinn daran auch nicht. Der Prof. könnte auch eine Formelsammlung erstellen, da die Klausur von ihm kommt und die paar Seiten in Scriptform verkaufen/ausgeben. Wir haben jetzt ein Fach "Dynamische Systeme" da gehts nur im Integral- und Differenzialrechnung, um Substitution usw. Dafür gibts auch Formelsammlungen mit 200 - 300 Seiten. Unsere Dozentin hat uns drei Kopien aus einem solchen Buch in die Hand gedrückt und damit wird nun gerechnet. Falls mal eine Formel nicht dabei ist kann man die Aufgabe auf jeden Fall anders lösen, zum Beispiel durch Substitution. Man hat doch keinen großen Lerneffekt wenn man das Buch aufschlägt, eine Formel oder Herleitung sucht und die in die Klausur überträgt. Sowas hat ich bisher nur einmal, in Matrix-Algebra. Da durften wir das Buch verwenden, weil es für das Fach keine Formelsammlung gibt. Trotzdem hab ich mir vorher alle Formeln heraus geschrieben auf ein Blatt und das war wesentlich unkomplizierter. Für sowas haben Profs doch auch Hiwies oder nicht?
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