StudentInnen in der Stadt
Fleischlose Rezepte |
---|
katja1990
am 19.01.12
Ungarisches Langos mit Knoblauchcreme 500 g Weizenmehl 1 Würfel Hefe 2 TL Salz 250 ml Wasser, lauwarmes 100 ml Milch, lauwarme 2 TL Zucker Öl oder Fett zum Frittieren 200 g Käse, geriebener 200 g saure Sahne 200 g Schmand 3 Knoblauchzehe(n) Salz und Pfeffer Für die Creme saure Sahne und Schmand in eine Schüssel geben, den Knoblauch fein hacken oder durch eine Presse drücken und dazugeben. Gut verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mindestens 1 Stunde durchziehen lassen. Für die Langos Wasser und Milch leicht erwärmen. In eine kleine Schüssel die Hefe bröckeln, die lauwarmen Milch und den Zucker dazugeben und die Mischung glatt rühren. In eine Schüssel das Mehl geben, die Hefemilch und das lauwarme Wasser dazu gießen. Alles vermischen und ½ TL Salz dazugeben. Jetzt den Teig kräftig kneten. Sollte der Teig noch an den Händen kleben, so lange vorsichtig Mehl unterkneten, bis der Teig sich gut verarbeiten lässt. Sobald er glatt und fest ist, die Schüssel mit einem Tuch abdecken und den Teig an einem warmen Ort 30-60 Minuten gehen lassen. In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Öl erhitzen. Die Hände etwas einölen, vom Teig kleine Stücke abreißen und zu flachen Fladen ziehen. Bestenfalls sollten die Ränder etwas dicker bleiben. Die Fladen in das heiße Öl geben. Jedoch immer nur so viele Fladen, wie nebeneinander in der Pfanne Platz haben. Sobald die eine Seite Farbe bekommen hat, umdrehen und fertig backen. Aus dem Öl nehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Mit der Creme bestreichen, den Käse darüber streuen und noch heiß servieren.
Einloggen um zu antworten.
|
katja1990
am 19.01.12
Bevor sich wieder jemand über das fehlende Rezept beschwert
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 19.01.12
Hm, dieses Langos gibt es ja seit einiger Zeit überall. Weiß gar nicht, was alle daran finden, hatte das neulich zum ersten Mal. Naja. Hatte da eigentlich etwas herzhaftes und brotartigeres erwartet, aber die waren ja eher weich und luftig und so.
Einloggen um zu antworten.
|
trillian
am 19.01.12
Oh probier ich auch mal aus, danke.
Einloggen um zu antworten.
|
katja1990
am 19.01.12
Ich mag es auch nicht, aber meine Mitbewohnerin
Einloggen um zu antworten.
|
trillian
am 19.01.12
Hm was fehlt dem denn? Das Dürrfleisch? : D
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 20.01.12
Immer diese Dialekt-Begriffe. Blätterteig, Pilze, Zwiebeln, Frischkäse … Rezept hatten wir nicht, braucht man aber auch nicht, würde ich sagen.
Einloggen um zu antworten.
|
trillian
am 20.01.12
Wie heißt es denn bei euch?
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 20.01.12 Zitat:Dürrfleisch oder Dörrfleisch ist bei "Nicht-Saarländern" als "geräucherter, durchwachsener Bauchspeck" bekannt. http://www.kochmeister.com/lexikon/duerrfleisch
Einloggen um zu antworten.
|
katja1990
am 24.01.12
Spinatspätzle 450 g Spinat (Rahmspinat ) 250 g Mehl 2 Ei(er) Salz und Muskat etwas Butter Käse, gerieben Zubereitung Den Spinat auftauen lassen. Dann mit Mehl, Eiern und Gewürzen einen Teig herstellen. Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Den Spätzleteig portionsweise mit dem Spätzlehobel oder einem Spätzlebrett hineingeben und so lange aufkochen, bis sie oben schwimmen. Spätzle rausnehmen und so weiter verfahren, bis der Teig aufgebraucht ist. In einer Pfanne mit Butter schwenken und geriebenen Käse nach Geschmack obenauf geben. Dazu passt Salat.
Einloggen um zu antworten.
|