StudentInnen in der Stadt
Welche (Fernseh-)Serien schaut ihr euch an? |
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schlachtruf
am 04.02.10
Noch eine die richtig gut ist, ebenfalls Anime: CowboyBebop Witzig, ernst, einfach gut
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schlachtruf
am 04.02.10
Das kommt auf die Sender an, auf den ganz alten laufen ab und zu noch Dokus, Vormittags. Fand und finde die immer toll. Vor allem wenn es um Haie geht, da sammel ich regelrecht Aufnahmen. Eine der besten Dokus ist "BBC Exclusiv - Zehn Tödliche Haie". Abgesehen davon sind die Dokumentationen auf N-TV und N24 sehr sehenswert. Da fallen mir spontan zwei ein, allerdings über Kriminalität: "Aryan Brotherhood" und "Einsatz in Iraks Todeszone". Aber die Tierdokus sind unübertroffen. Schade, dass die auf DVD so übel teuer sind.
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anonym
am 04.02.10
Auf N24 läuft doch auch gar nichts anderes als Dokumentationen über Militär, Panzer, Militär und Panzer, oder?
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schlachtruf
am 04.02.10
Doch doch. Beispielsweise: Invasion der Quallen Du schaust nur immer zu den falschen Zeiten
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anonym
am 04.02.10
Heißen so die neuen Roboter oder Drohnen der USA im Irak? http://www.youtube.com/watch?v=mpBG-nSRcrQ&feature=related
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schlachtruf
am 04.02.10
Weiß nicht Kann schon sein, dass N24 viel über Militär zeigt. Aber was ist daran so verkehrt?
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anonym
am 04.02.10 Zitat:Es wird N24 vorgeworfen, dass viele ihrer ausgestrahlten Militär-Dokumentationen kriegsverherrlichend sind.[6] Es werde unkritisch Kriegsmaschinerie präsentiert (zum Beispiel Apache-Kampfhubschrauber, Panzer und Flugzeugträger) und deren Durchschlagskraft und Überlegenheit anhand zurückliegender Konflikte (beispielsweise Zweiter Irak-Krieg) präsentiert. Zumeist handelt es sich dabei lediglich um deutsch synchronisierte Produkte amerikanischer Sender. Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg enthalten teilweise fragwürdige Thesen. Einer neuen Studie des Kölner Instituts für empirische Medienforschung zufolge nehmen bei N24 im Jahr 2007 Dokumentationen und Reportagen die meiste Sendezeit (34 Prozent) in Anspruch. Den Nachrichten wird die gleiche Sendezeit wie den Magazinen, nämlich 26 Prozent, eingeräumt. Festgestellt wurde ebenfalls, dass in einer Vielzahl von Beiträgen „die Faszination von Technik allgemein, aber insbesondere von Militärtechnik genutzt wird, um dem Zuschauer über das Faktische hinaus Spannung zu bieten“. wikipedia.de Es ist ja ohnehin nur ein normaler Privatsender, der sich für einen seriösen Nachrichtensender hält.
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schlachtruf
am 04.02.10
Wikipedia ist auch nicht die zuverlässigste Quelle Ok stimmt, das diese Dokus in der übermäßigen Zahl gezeigt werden, aber als kriegsverherrlichend würde ich das nicht bezeichnen. Das sind vermutlich genau die gleichen Leute die behaupten diese und jene Computerspiele seien gewaltverherrlichend. Dazu gibts ein schönes T-Shirt auf dem steht: "Computerspiele machen mich nicht aggressiv... (Vorderseite) ... aber Leute die das behaupten! (Rückseite)". Man sollte sich doch sowas sowieso mit dem Hintergrund ansehen: Krieg ist immer etwas schlimmes, da gibt es keine positiven Aspekte. Die Doku "Einsatz in Irkas Todeszone" beinhaltet auch, gleich zu Anfang, dass US-Amerikanische Sicherheitsdienste sich für Reportagen gar nicht bereit erklären, um bestimmten Fragen aus dem Weg zu gehen. Alle Dokus beim betreffenen Sender kann man nicht über einen Kamm scheren.
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anonym
am 04.02.10
Es mag ja nicht für jede Doku gelten, aber gerade die 08/15- Dokus der USA sind nicht unbedingt für negative/ neutrale Berichte über Militär und Co. Es geht ja auch nicht nur um das Thema Kriegsverherrlichung. Aber ein Sender der mehr Dokumentationen als Nachrichten bringt, ist kein Nachrichtensender. Und wenn er dann noch Pro7 gehört und jede Bild- Schlagzeile übernimmt erst reicht kein seriöser. Der Sender ist einfach schlecht. http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~E2D021808EA9B4B56B90FB225EBB42DBB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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anonym
am 06.02.10
Es gibt ja in Wikipedia überall Quellennachweise. Und wenn man sich diese einmal anschaut und ggf. noch einen kurzen Blick in die Versionsgeschichte und die Diskussion wirft, sehe ich das durchaus als annehmbar an.
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