Es geht ja nicht nur um Blogs …
aber:
Zitat:
Drei wichtige Fakten, die Sie über "Flattr", den neuen Online-Betteldienst für Blogs und Co., unbedingt wissen sollten:
* Viele Blogger kaufen sich von dem Flattr-Geld Alkohol, statt ihre I-Phone-Rechnung zu bezahlen. Sinnvoller ist es, einem betroffenen Blogger statt Geld etwas zu essen zu schicken (z.B. Blogwurst, kleine Brötchen). Die Adresse finden Sie im jeweiligen Impressum.
* Sollten Sie im Internet einem aufdringlichen Flatterer begegnen, vermeiden Sie am besten Blickkontakt mit dem Bildschirm, und surfen Sie schnell weiter. Lassen Sie sich nicht auf lange Flamewars ein.
* Besonders beliebt ist die Mitleidsmasche: Mit voller Absicht stellen Blogger schlechte Texte, langweilige Themen und verkrüppeltes Design zur Schau, um ihre Besucher aus Scham und Sympathie zu einer Spende zu bewegen. Nach Feierabend zeigen sich die meisten der vermeintlichen Legastheniker dann plötzlich als stil- und geschmackssicher. Trau, schau, wem!