Sieg in der der Kategorie Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften
Mit einer ansteckend energischen Art vermittelt er den zukünftigen Leistungsträgern die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Relevanz von Praxisbezug innerhalb des Studiums, um den späteren Berufseinstieg zu vereinfachen. Dafür ist er nun von UNICUMBeruf und einer Jury aus renommierten deutschen Professoren in der Kategorie Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften ausgezeichnet worden.
Dabei ist Bernd Jörs innerhalb des Wettbewerbs kein Unbekannter. Bereits 2006 schaffte er es in die Top 10 der Preisausschreibung und landete 2011 sogar auf dem zweiten Platz. Nicht leicht bei einem Titel für den Studenten, Hochschulvertreter und die Unternehmen bundesweit Kandidaten auswählen. Insgesamt werden so jährlich 1.250 potentielle Preisträger in den Kategorien Wirtschaftswissenschaft/Jura, Ingenieurwissenschaft/Informatik, Medizin/Naturwissenschaft und Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaft nominiert.
"Wir haben für diese jungen Menschen Verantwortung. Wir sind für die Studierenden da, nicht umgekehrt"
Bei der Preisverleihung wird besonders das außerordentliche Engagement mit dem Bernd Jörs in seiner Position als Beauftragter für die berufspraktische Phase an die Studierenden herantritt, hervorgehoben.
"Seine Lehrtätigkeit wird getragen von der Einsicht in die Notwendigkeit enger Beziehungen des wissenschaftlichen Studiums zur beruflichen Praxis, für die er seine vielen Beziehungen zu Firmen nutzt." heißt es zum Beispiel in der Begründung der Jury.
Und spätestens wenn im eigenen Studium die Praxisphase näher rückt, weiß man jede Hilfe beim Finden eines Praktikumsplatzes zu schätzen.
Autor: Johannes Rausch