Warum in Schweden studieren?
Nach den Vorteilen eines Auslandssemesters in Schweden musst du nicht lange suchen: schon seit Jahren ist das skandinavische Land für sein hohes Bildungsniveau und vor allem die Güte und Modernität seines Hochschulsystems bekannt.
Vor allem die schwedischen Masterprogramme können sich durch ihre Nähe zur aktuellen Forschung und durch ihre Praxisbezogenheit durchaus mit internationalen Top-Unis messen! Nicht umsonst kommen Erfindungen wie die Computermaus, Bluetooth, Spotify und Skype aus Schweden. Es überrascht deswegen nicht, dass Schweden sich als Ziel für Auslandssemester großer Beliebtheit erfreut. Das gilt auch für Studierende aus Deutschland; diese machen nach denen aus China und Finnland die drittgrößte Gruppe ausländischer Studierender in Schweden aus. Das Angebot der Master- und Bachelorstudiengänge in englischer Sprache ist dabei mit über 700 Stück sehr umfangreich.
Doch auch abseits von erstklassigen Bildungsangeboten ist Schweden ein toller Ort zum Studieren. Das liegt zum Beispiel an der Vielfalt der Umgebungen, die du dir für ein Auslandssemester aussuchen kannst: Liebst du die Großstadt oder fühlst du dich eher auf dem Land wohl? Magst du das Meer oder die Hügel? Soll es ein Badesee sein oder doch lieber ein verwunschener Wald? Bevorzugst du die Nähe zu den nordischen Hauptstädten Kopenhagen, Oslo und Helsinki oder sehnst du dich nach Mitternachtssonne und Polarlichtern? Schwedens Hochschulen sind über das gesamte Land verteilt und bieten für jeden Geschmack ein passendes Angebot.
Wenn du Lust hast, dein Auslandssemester in einem Land der Offenheit und Diversität, der Freiheit und Gleichheit zu verbringen, ist Schweden für dich die richtige Wahl.
Die Top Ten-Hochschulen in Schweden
Das schwedische Hochschulsystem unterscheidet zwischen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Erstere divergieren nur dadurch, dass an Hochschulen in der Regel nicht die Möglichkeit zu weiterführender Forschung besteht. Fachhochschulen sind in Schweden auf ein spezifisches Fach spezialisiert und sollen in diesem Artikel deshalb ausgeklammert werden.
Es gibt in Schweden 14 staatliche Universitäten und 17 staatliche Hochschulen sowie zahlreiche unabhängige Hochschuleinrichtungen, beispielsweise die Stockholm School of Economics, die Chalmers University of Technology in Göteborg und die Jönköping University.
Mit fast 45.000 Studierenden ist die Stockholm University die größte Universität Schwedens.
Dies sind laut einem Ranking vom Worldscholarshipforum aus dem Jahr 2020 die zehn beliebtesten schwedischen Universitäten und Hochschulen für internationale Studierende:
1. Karolinska-Institut in Solna
2. Lund University
3. Uppsala University
4. Stockholm University
5. University of Göteborg
6. KTH Royal Institute of Technology in Stockholm
7. Chalmers University of Technology in Göteborg
8. Karlstad University
9. Linköping University
10. Örebro University
Wie planst du dein Studium in Schweden?
Bei der Organisation deines Auslandsaufenthalts muss Einiges beachtet werden, doch verzage nicht. Deine Planung wird dadurch erleichtert, dass in Schweden genau wie in Deutschland seit 2007 die Strukturen des Bologna-Prozesses umgesetzt werden. Das heißt, dass es dort wie hier ein Bachelor- und Mastersystem gibt, in dem mit ECTS-Credits gearbeitet wird.
Für eine Einschreibung in ein schwedisches Bachelorprogramm qualifizierst du dich im Regelfall mit dem Abitur und für ein Masterprogramm mit einem Bachelor. Auch eine Promotion ist für ausländische Studierende möglich, sie beinhaltet einen 2- oder 4-jähren Aufenthalt mit Studium und der forschungsbasierten Erstellung und Verteidigung einer eigenen Arbeit.
Je nach Studienfach musst du auch Sprachkenntnisse nachweisen. Bei schwedischsprachigen Studiengängen geht das mit dem TISUS-Test (Test in Swedish for University Studies), der zwei Mal jährlich abgelegt werden kann. Für einen englischsprachigen Studiengang musst du deine Kenntnisse mit einem TOEFL- oder IELTS-Test nachweisen. In den einzelnen Studiengängen kann es außerdem weitere Zugangsvoraussetzungen geben, beispielweise Arbeitsproben, Aufnahmetests oder einen bestimmten Notendurchschnitt (NC).
Wichtig: Das Angebot von englischsprachigen Programmen verteilt sich in Schweden überwiegend auf die Masterstudiengänge, weshalb es abhängig von deinem Studienfach empfehlenswert sein kann, deinen Aufenthalt in Schweden für den Master und nicht den Bachelor zu planen.
Wenn du einen Auslandsaufenthalt vorhast, solltest du frühzeitig mit der Planung beginnen. Das schwedische Hochschulsystem sieht ein Frühlingssemester von Mitte Januar bis Juni und ein Herbstsemester von Ende August bis Mitte Januar vor. Die Bewerbungsfristen enden häufig schon über ein halbes Jahr vor Semesterstart, so liegt der Bewerbungsschluss für das Herbstsemester schon im Januar.
Wie und wo du dich bewirbst, hängt davon ab, wie genau du deinen Auslandsaufenthalt gestalten willst. Wenn du ein Auslandssemester in Schweden über eine Partneruniversität planst, kannst du dich beim International Office deiner deutschen Hochschule über die Bedingungen informieren. Dies hat den Vorteil, dass dir viel Organisationsaufwand von der Universität abgenommen wird.
Möchtest du abseits von Partneruniversitäten suchen oder als sogenannter Free Mover ein ganzes Bachelor- oder Masterstudium in Schweden absolvieren, musst du das einheitliche Bewerbungssystem des Swedish Council for Higher Education verwenden. Für Promotionsprogramme findest du die Angebote und Bedingungen auf der Webseite der jeweiligen Universität.
Als EU-Bürgerin brauchst du für dein Studium in Schweden kein Visum.
Eine grundlegende Krankenversicherung ist außerdem gewährleistet, wenn du eine europäische Versichertenkarte hast. Allerdings sind dabei nicht alle wichtigen Leistungen mit inbegriffen, weshalb es sinnvoll sein kann, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Manchmal ist diese auch Zugangsvoraussetzung für die schwedische Universität.
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Darüber hinaus solltest du dich rechtzeitig um eine Unterkunft kümmern, beispielsweise in einem der vielen Studierendenwohnheime oder in einer WG. Erkundige dich zum Beispiel bei deiner schwedischen Universität nach freien Wohnheimplätzen oder anderen kostengünstigen Angeboten vor Ort.
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Wie kannst du ein Auslandssemester in Schweden finanzieren?
Angenehmerweise fallen für Studierende aus der EU in Schweden keine Studiengebühren an. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten in Schweden deutlich höher als in Deutschland, sodass du monatlich je nach deinem Wohnort 700 bis 1000 Euro einplanen solltest. Das kann zunächst abschreckend wirken, aber zum Glück gibt es für dein Auslandssemester zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten.
Erasmus+
Eine der bekanntesten Optionen ist sicherlich die Förderung durch Erasmus+. Alle Austauschstudierenden aus Europa können sich dafür bewerben und bei einem Aufenthalt in Schweden mit bis zu 450 Euro monatlich unterstützt werden.
Das Beste: dein Erasmus-Geld musst du nicht zurückzahlen!
Auslands-BAföG
Eine zweite Finanzierungsmöglichkeit bietet sich mit dem Auslands-BAföG, das für Schweden über das Studentenwerk Rostock genehmigt wird. Da für das Auslands-BAföG höhere Bemessungsgrenzen als für das Inlands-BAföG gelten, lohnt es sich auf jeden Fall, den Antrag zu stellen.
Zusätzlich zur Inlandsförderung sind im Auslands-BAföG auch Reisekosten und ein Zuschlag für die Krankenversicherung inbegriffen. Du kannst es sowohl für ein einzelnes Semester als auch für ein volles Studium beantragen, sofern du im Bachelor nicht über 30 Jahre und im Master nicht über 35 Jahre alt bist.
Stipendien
Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf die Stipendiendatenbank des DAAD für einen Überblick über verfügbare Stipendien. Denk daran, dass die nicht nur für Hochbegabte sind, sondern dass Studierende aus den verschiedensten Gründen gefördert werden können. Der DAAD hat 2020 mehr als 2700 Stipendien für Studierende in Schweden verzeichnen können.
Auch das Swedish Institute vergibt Stipendien an Studierende aus dem Ausland. Vergiss bei einem Auslandssemester an einer Partneruniversität außerdem nicht, dich über Fördermöglichkeiten im Rahmen des Austauschprogramms an deiner deutschen Universität zu informieren!
Bildungsfonds
Eine weitere Möglichkeit sind Bildungsfonds, die Studierende mit besonders vielversprechenden Berufschancen unterstützen. Sie werden meist von Privatpersonen, Unternehmen oder Berufsverbänden finanziert und die Rückzahlung ist abhängig von deinem späteren Gehalt.
Studienkredit
Auch ein Studienkredit kann für dich eine sinnvolle Lösung sein. Hier bekommst du in der Regel einen monatlichen Betrag ausgezahlt, solltest aber immer auf die Laufzeit achten, weil du schließlich auch alles wieder zurückzahlen musst.
Möchtest du unabhängig von diesen Angeboten dein Einkommen erhöhen, darfst du als Studentin oder Student aus der EU auch in Schweden jobben, solange du dafür sorgst, dass dein Studium nicht beeinträchtigt wird.
Was kannst du in Deutschland mit deinem Studium anfangen?
Wie oben bereits erwähnt wurde, arbeitet auch Schweden mit dem ECTS-System. Die Anerkennung deiner erworbenen Creditpunkte, deines Bachelor- beziehungsweise Masterabschlusses oder deiner Promotion aus Schweden sollte also grundsätzlich kein Problem sein.
Denk aber trotzdem immer daran, dein Vorhaben mit deiner Hochschule abzuklären, damit die Anerkennung auch sicher gelingt. Das ist besonders wichtig, wenn du für deine in Schweden erbrachten Leistungen auch in Deutschland eine Note vorweisen musst, weil in Schweden mit einem dreiteiligen Notensystem gearbeitet wird. Deine schwedischen Noten müssen daher noch gesondert in das deutsche Notensystem übertragen werden.
Solltest du unabhängig von deiner deutschen Universität wissen wollen, wofür dich dein schwedisches Studium qualifiziert, kannst du über die Webpräsenz der EU mehr erfahren und deinen Abschluss gegebenenfalls prüfen lassen. Das betrifft vor allem Studiengänge, die mit Staatsexamen oder ähnlichen Prüfungen abgeschlossen werden.
(Studierenden-)Leben in Schweden
Trotz der räumlichen Nähe zu Deutschland wird dir schnell auffallen, dass es viele kleine und feine kulturelle Unterschiede gibt. Das wird sich vor allem im Studium bemerkbar machen.
An schwedischen Universitäten herrscht häufig eine kollegiale, offene Atmosphäre und der Alltag ist geprägt von kleinen Lehrveranstaltungen und viel Gruppenarbeit.
Das Umfeld an den Hochschulen ist deutlich weniger stark hierarchisiert als in Deutschland, so wirst du die Lehrenden beispielsweise duzen und viele Anregungen zum eigenständigen Arbeiten, Austauschen, Engagieren und Hinterfragen haben.
Außerdem wird dir auffallen, dass in vielen Studienprogrammen die Kurse nicht parallel, sondern hintereinander stattfinden, sodass du dich teilweise für mehrere Wochen intensiv mit einem Thema beschäftigt bist und dann Zwischenprüfungen auch im Semester ablegst.
Der Studierendenalltag ist darüber hinaus stark geprägt von der Arbeit der Studierendennationen. Das sind Vereinigungen, die es ebenso wie andere Gruppierungen an jeder schwedischen Universität gibt und denen du für einen kleinen Beitrag pro Semester beitreten kannst.
Die Nationen stellen Bibliotheken, Cafés und Pubs zur Verfügung, organisieren Plätze in Wohnheimen, veranstalten Partys, bieten Musik- und Sportgruppen an und bieten auch abseits davon zahlreiche Vergünstigungen. Der Einstieg ins Studium kann dir dadurch stark erleichtert werden.
Übrigens: viele Universitäten veranstalten am Anfang des Semesters das sogenannte Nollning, das sich mit der Erstiwoche an vielen deutschen Universitäten vergleichen lässt. So kannst du mit Partys und Spielen direkt einen Deep Dive in das schwedische Studierendenleben machen.
Jag pratar svenska – Solltest du Schwedisch lernen?
Bei all diesen Chancen und Möglichkeiten stellt sich noch eine letzte große Frage: Solltest du vorab für dein Auslandssemester Schwedisch lernen, um wirklich die volle Erfahrung mitzunehmen?
Zunächst sei gesagt, dass du auch mit Englisch in Schweden sehr weit kommen wirst. Wie bereits erklärt, gibt es in Schweden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge in englischer Sprache, an denen neben internationalen auch viele schwedische Studierende teilnehmen.
Außerdem gibt es mit Englisch in Schweden kaum eine Sprachbarriere, weil in den Schulen schon früh Englisch gelehrt wird und zum Beispiel auch Spielfilme und Serien in Schweden nicht synchronisiert, sondern auf Englisch geguckt werden. Wenn du keine Zeit, Lust und Laune hast, um Schwedisch vollauf zu lernen, ist das also gar kein Problem.
Allerdings lohnt es sich sehr, zumindest ein paar Bruchstücke zu lernen! Ein paar einfache Alltagsfloskeln wie „Tack så mycket“ (vielen Dank), „Hej då“ (tschüss) und „En kanelbulle, tack“ (eine Zimtschnecke, bitte) können deinen Alltag versüßen und dich den Schwedinnen und Schweden ein gutes Stück näherbringen.
Mit deinen Deutsch- und Englischkenntnissen im Hintergrund ist Schwedisch außerdem gar nicht so schwer zu lernen! Im Gegenteil, es wird dich nachhaltig bereichern. Die Fähigkeit, eine neue Sprache zu sprechen, wird deinen Horizont erweitern und es dir ermöglichen, die schwedische Kultur auf eine viel persönlichere und tiefere Art kennenzulernen.
Und wer freut sich nicht über eine Ausrede, um zur Vorbereitung noch schnell ein paar schwedische Serien zu bingen?
FAQ zu deinem Auslandsaufenthalt
Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Auslandssemester in Schweden:
Welche Universitäten bieten sich für dich an?
Mit über 50 Hochschulen und Universitäten ist die Auswahl groß. Über eine Suche nach Partneruniversitäten deiner deutschen Hochschule kannst du die Auswahl einengen, ansonsten richte dich einfach danach, wo das perfekte Programm für dich angeboten wird.
Wann solltest du den Bewerbungsprozess beginnen?
So früh wie möglich. Die Bewerbungsfristen für die schwedischen Universitäten enden oft mehr als ein halbes Jahr vor Semesterbeginn. Außerdem solltest du für eventuelle Erasmus- oder BAföGanträge, die Wohnungssuche etc. genug Zeit einplanen.
Wie bewirbst du dich für dein Auslandsstudium?
Entweder über das Austauschprogramm deiner deutschen Universität oder über das einheitliche Bewerbungssystem des Swedish Council for Higher Education. Für Promotionsprogramme informiere dich an der Hochschule, die dich interessiert.
Wie findest du eine Unterkunft?
Frage an deiner schwedischen Hochschule nach Empfehlungen für Studierendenwohnheime (auch hier: je früher, desto besser). Auch die Studierendennationen könnten dir hier weiterhelfen. Ansonsten findest du im Internet viele Angebote für WGs und Wohnungen.
Muss ich in Schweden Studiengebühren zahlen?
Nein, als EU-Bürgerin oder -Bürger musst du das nicht.
Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in Schweden?
Da die Lebenshaltungskosten in Schweden deutlich höher sind als in Deutschland, solltest du mit einem monatlichen Budget von 700 bis 1000 Euro rechnen.
Wie kannst du dein Auslandssemester finanzieren?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unterstützung. Dazu zählen Erasmus+, AuslandsbAföG, Stipendien, Bildungsfonds, Studienkredite und Nebenjobs.
Brauchst du ein Visum für das Studieren in Schweden?
Nein, als EU-Bürgerin oder -Bürger brauchst du kein Visum.
Musst du für das Auslandssemester Schwedisch sprechen können?
Du kannst in Schweden viele Studienprogramme auf Englisch absolvieren und wirst auch so keine Probleme haben, mit Englisch den Alltag zu meistern. Es ist allerdings immer ein Vorteil und eine Bereicherung, Schwedisch zu lernen, um damit die Kultur richtig erfahren zu können.
Kannst du deinen schwedischen Abschluss in Deutschland anerkennen lassen?
Prinzipiell ist das kein Problem, da auch Schweden mit dem Bachelor-Master-System arbeitet. Informiere dich aber in deinem spezifischen Fall stets vorab, für welche deutschen Programme dich dein schwedischer Abschluss qualifiziert. Gleiches gilt für andere Prüfungsformen wie z.B. das Staatsexamen.
3 Fun Facts zum Abschluss
1. In der mittelschwedischen Stadt Uppsala stoßen die Studierenden im Flogsta-Viertel jeden Abend um 22 Uhr einen kollektiven Schrei aus: den Flogsta-Schrei.
2. Schweden ist das Land, das in Europa die meisten Patente pro Kopf besitzt.
3. Für einige Leibspeisen der Schwedinnen und Schweden gibt es extra Feiertage! So ist beispielweise am 04. Oktober der Tag der Zimtschnecke.
Fazit: Für dein Auslandssemester in Schweden musst du Vieles beachten, doch der Aufwand lohnt sich! Das Bildungssystem in dem wunderschönen und vielfältigen Land ist modern und international aufgestellt und noch dazu kostenlos. Die niedrige Sprachbarriere erlaubt es dir, auch ganz ohne Schwedisch Kenntnisse problemlos in Schweden zu studieren. Vor allem für Masterstudierende ist die Auswahl riesig, also wage ruhig den Schritt in den hohen Norden! Vielleicht ist zwischen den Vorlesungen ja sogar etwas Zeit für einen Trip nach Lappland.
Bildnachweis: Vielen Dank an aidigital, Brightfreak, Matthias Styrman & Marsjo @pixabay und pixabay, Keira Burton, Kasia Palitava und Tobias Bjørkli @pexels.com”.
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