du brauchst die mitschriften schon, denn es werden in der prüfung auch definitionen abgefragt. allerdings musst du deshalb nicht alle definitionen auswendig lernen - es gibt ja immer ein paar definitionen, die wichtiger sind als alle anderen.
ansonsten würd ich mir eher die übungsaufgaben genauer anschauen

ich meine auch, dass man in erster linie die übungsaufgaben lösen können sollte... damit besteht man auch die prüfung, allerdings ist es für eine gute note hilfreich, wenn man den vorlesungsstoff kennt, da es so ne art theorie-teil gibt... aber wichtiger als die vorlesung ist die übung, nicht das tutorium, da dr. barche alles sehr gut erklärt und man so auch versteht, was der prof gemeint hat...
kirstein benutzt eh immer so komische bezeichnungen, die selten in den büchern stehen, aber das sagt der barche dann auch...
jedenfalls kann man mit übung, tutorium und vielleicht nem buch die sache gut über die bühne bringen...

Man kann im 2. Teil der Prüfung alles benutzen, was man will?

für den 2. teil kann es sehr nützlich sein, die ganzen gelösten übungsaufgaben dabei zu haben, da sich die aufgaben oftmals nur durch andere werte unterscheiden...
oder wie bei der letzten mathe II klausur eine übungsaufgabe 1:1 übernommen wurde

ich hab übrigens die erfahrung gemacht, dass eine frage betreffs der klausur bei prof. kirstein ohne antwort einfach nur verpufft. er hat mir mehrmals gesagt, dass herr dr. barche für die klausur zuständig ist und er sich da auch nicht einmischt.