StudentInnen in der Stadt
Übungsaufgabenlösung gelöst und ungelöst |
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frozendaiquiri
am 26.01.06
büddeschön
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frozendaiquiri
am 27.01.06 Zitat:Original geschrieben von giant hallo, ich habe zur aufgabe 3 der übung 12 mal eine frage: hier sollte man die preiselastizität der nachfrage herleiten laut sander (s. 463) ist bei einer preisabsatzfunktion vom typ X = a*pb die preiselastizität == b wie kommt ihr dann auf diese formeln?
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frozendaiquiri
am 27.01.06
okay, soweit verstanden. wenn E (preiselastizität) also gleich -b ist, dann ist diese ja konstant. eine konstante E ist allerdings m.E. nur bei linearen preisabsatzfunkionen vorhanden. also beim typus X = a + bp. wer liegt falsch? der sander oder ich? §-)
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giant
am 27.01.06
danke für die schnell antwort, @steviee ja, ist ja logisch.....
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loomit
am 28.01.06
hi, ich bräuchte mal ne hilfe zu aufgabe 4 der übung 6: 'Leiten sie die bcg-matrix aus den konzepten produkt-lebenszyklus und erfahrungskurve her'. hab zwar aufzeichnungen dazu aber irgendwie seh ich da keinen zusammenhang bzw erkenn ich da keine logik (obwohl produktlebenszyklus und erfarhungskurve im einzelnen klar sind)... für hilfe wäre ich sehr dankbar
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j_sch
am 29.01.06
Hi, @loomit: ich versuchs mal zu erklären. Du hast eine 2x2 Matrix. Unter diese 2x2 Matrix trägst du die Erfahrungkurve ab, dh. du hast jetzt die Kurve, die dir anzeigtm das bei höheren Absatzmengen die Kosten für ein weiteres Stück kleiner werden. So jetzt malst du links neben die 2x2Matrix einem um 90° nach rechts gedrehten Produktlebenszyklus. Und wenn man jetzt von den beiden Kurven aus in die jeweiligen Felder der Matrix reingeht, kann man sich überlegen welche Situation ist. Zum Beispiel. Neues Produkt auf dem Markt, hat natürlich noch nicht so hohe Stückzahlen abgesetzt -> Bei der Erfahrungskurve noch hohe Stückkosten. Da erst neu Auf dem Markt -> Produktlebenszyklus erst am Anfang -> Ein question mark oben links in der BCG-Matrix. Ich hoffe ich konnt einigermaßen zum Verständnis beitragen
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loomit
am 29.01.06
jop, damit konntest du mir helfen...die erklärung war einwandfrei... ich danke dir!
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j_sch
am 30.01.06
Hallo, ich hätte auch noch ne kleine Frage. Die Frage ist ja eigentlich nicht so schwer, aber ich krieg grad irgendwie keine richtig druckreife Antwort gebacken. Also warum müssen bei der Kapitalwertberechnung alle Zahlungen zahlungswirksam sein? Danke im vorraus MfG
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frozendaiquiri
am 31.01.06
kann mir jemand sagen, wie man die 12/2c löst? Ist ja von der Struktur wie die 12/1, aber woher bekomme ich das a für die PAF?
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j_sch
am 31.01.06
Hallo, das a ist ein Parameter in der Preisabsatzfunktion, der nicht vorgegeben ist und den du auch im Laufe der Rechnung nirgendwo berechnen kannst. Du hast ja die Funktion x = a * p^-1,5 vorgegeben, die setzt du in die Gewinnfunktion ein. dann bekommst du eine Gewinnfunktion, die von p und a abhängig ist, nämlich G = p^-0,5*A-100000-0,5*a*p^-1,5, die leitest du nach p ab und setzt die abgeleitete Funktion gleich 0 um einen Extrempunkt herauszufinden, damit bekommst du einen Extrempunkt an der Stelle p = 1,5, und das setzt du jetzt in die Preisabsatzfunktion von oben ein und du erhälst eine Preisabsatzfunktion mit einem Parameter, nämlich a. Dann noch die 2. Ableitung bestimmen um herauszufinden, ob der Punkt auch ein Maximum ist. Ich hoffe das hilft dir irgendwie weiter. MfG
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