StudentInnen in der Stadt
Fragen |
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genius
am 12.02.06
Ich weiß jetzt nicht, ob die Frage schonmal dran war, aber muss man in der prüfung noch Antwortsätze schreiben? Und der Taschenrechner ist zugelassen oder? Grüße
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giant
am 12.02.06
antwortsätze soll man hinschreiben. und taschenrechner ist zugelassen (auch programmierbarer)
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giant
am 12.02.06
obwohl, ist wirklich ein "programmierbarer" taschenrechner zugelassen????
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genius
am 12.02.06
Irgendein Prof hat in einer den letzten vorlesungen gesagt, dass es völlig egal ist, ob der Taschenrechner programmierbar ist oder nicht... in der Prüfungsordnung soll wohl angeblich stehen, dass wenn ein Taschenrechner zugelassen ist, es egal ist, ob er programmierbar ist oder nicht, auch wenn der Prof was anderes sagt... Natürlich solltest Du im Streitfall keine gespeicherten Sachen zur aktuellen Prüfung drinhaben Weiß allerdings nich ob das wirklich so ist... hab das wie gesagt von irgendeinem Prof aufgeschnappt...
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c.berger
am 12.02.06
habe das mit dem taschenrechner auch so aufgeschnappt. wenn einer zugelassen ist dann jede bauart, aber zum beispiel bei vwl bei dem prof lenk war damals nur ein einfacher zugelassen soweit ich mich dran erinnern kann. das mit dem aufschnappen der anderen meinung geschah aber auch erst später.
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lincoln
am 13.02.06
Kann euch auch nur Zustimmen, TR ist zugelassen und damit auch programmierbar, so habe ich es auch gehört. Und wir werden uns ja nicht alle verhört haben
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kiro
am 13.02.06
ja , aber leider keine pdas mit tr funktionen ;-(
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rossoneri
am 13.02.06
wollt mal fragen, ob hier jemand weiß, wie der prof korrigiert, ist eher streng oder lässt er viel gelten und soll man sich eher kurz fassen oder ausschweifend werden? schließlich ist ja auch nicht so viel zeit... also, wenn jemand dazu ne meinung hat, dann nur zu
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anonym
am 13.02.06
Der Professor korregiert sehr streng. Ihr habt ihn ja in der Vorlesung gehört "Das sind einfach Aufgaben und rechnen sollte man können." Ich kann aus eigener leidvoller berichten, dass er da sehr kleinlich ist und die Punkte sehr willkürlich vergibt. Zuerst schaut er auf das Ergebnis, ist das korrekt, so gibt es die Punkte. Nur wenn ein Fehler vorliegt, schaut er sich das genauer an. (Bei so vielen Klausuren auch verständlich...) Wenn man einen Fehler hat, dann ist es sehr wichtig, dass man gut erklärt hat, damit offensichtlich ist, dass es ein Versehen ist und man eigentlich verstanden hat, worum es geht. Die Noten fallen dem entsprechend aus --> entweder man hat eine super note oder man fällt durch. Also begründen, begründen und nochmal begründen. [edit] Nur das ich nicht falsch verstanden werde - die Zeit ist natürlich knapp. Wenn man sich in einer Rechenaufgabe sicher ist, dann reicht ein keiner Satz.
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