hallo nochmal!

das ist erstmal die letzte einer reiher blöder fragen von mir aber naja irgendwoher muss mans ja erfahren: also ich würde gern mal wissen was besser und interessanter ist Mikroökoomie oder Makroökonomie?? also ich bin nebenfachstudent und werd nur einen dieser beiden bereiche machen und wollt daher ma fragen was leute dazu sagen dies schonmal gemacht haben weil nu so vom lesen wird man ja auch nich schlau... also ich wäre dankbar für antworten die dann auch begründet wären damit ich auch was anfangen kann

cool danke

Also VWL ist sowieso nicht mein Fall, aber ich würde dir auch zu Makro raten, erstens ist der prof leichter zu ertragen und zweitens ist es leichter, beim para bestehen einfach mehr.

der wiese ist ein arsch. sorry aber es ist so, sein buch ist blöd und teuer und die klausuren sind schwer, also mikro schreiben viel weniger als makro.

na in dem Fall gibt es nur eins:
E-Mail an den lieben Paraskwopoulos schreiben,
er beantowrtet sie ja SEHR GERNE!!!!!! )

Hallo,

muss dann mal wieder den Buhmann spielen der für ein Gleichgewicht sorgt. Ich fand das nämlich nicht sehr lustig dem Prof. permanent ins Deutsche übersetzen zu müssen, wird auf Dauer sehr anstrengend und das regelmäßig die Zeit für die Beantwortung von emails drauf ging war auch nicht der Hit. Die vom Prof. angebotenen Bücher musste ich gezwungener maßen lesen und obwohl ich mich grds. zurückhalte Bücher als schlecht zu bezeichnen, so kann ich mir hier nicht treu bleiben und ehrlich gesagt schlecht ist noch untertrieben.
Die Konsequenz dieser Dinge war, dass ich in max. 50 Prozent der Vorlesungen war (damit meine ich nach Anwesenheit, nimmt man die Zeit so waren es max. 30 Prozent). Daraus resultiert der einzig positive Punkt dieser Veranstalltung, denn auch für mich war die Klausur nicht wirklich ein Hindernis.

Für Mikro spricht das nächstes Semester definitif wieder Prof. Wiese die Vorlesung hält und statistisch diese Veranstalltung diejenige ist, welche die schlechtesten Ergebnisse bringt. Dies liegt sicher weniger am Prof. als an seiner Methode. Diese besteht darin durch den Stoff am Anfang zu rasen, so dass er nach einem Drittel des Semesters eigentlich fertig ist. Das Problem besteht darin, dass die meisten Studenten am Anfang den Faden verlieren und diesen nie wieder finden. Wenn einem dies nicht passiert, ist Mikro wesentlich besser als Makro und da das mikroökonomische Denken den Studenten in der Regel leichter fällt sollte es einem dann auch leichter fallen.

ich würde auch zu makro raten, wenn es die möglichkeit dazu gibt!

außerdem wollte ich noch bemerken, dass wir froh sein können den paras an unserer uni zu haben! er interessiert sich noch für die studis hier und stellt auch ganz humane klausuren! ich hatte damals auch noch das glück mikro und makro bei ihm zu hören...
ich finde die scharfe kritik an ihm nicht gerechtfertigt.