hi, also die haben zum berechnen einfach nur für x die werte 1 bis 5 bzw. unendl. in die F(x) eingesetzt. der 2. wert stimmt zwar nicht, da hab ich 0,736 raus aber sonst passen die werte. dann musst du nur noch den höheren wert vom niedrigeren abziehen und du bekommst die einzelwahrscheinlichkeiten, da es ja die kummulierten sind die du mit der funktion berechnest. also: zb. für den 2. wert 0,736 - 0,487 = 0,249 somit bestätigt sich auch, dass die 0,786 (lösungsvorschlag) ein druckfehler sind.

lg

ps: frag mich bitte aber nicht warum er diese formel genommen hat. habe auch schon einiges ausprobiert mit f(x) und so, habe es einfach hingenommen ... da nix funktionierte.

@ boeseslama: die formel steht in der alten fosa nicht drin, muss mir auch noch die komplett neue herunterladen, denn da steht sie drin glaub s. 24. musst dann halt für diesen parameter nur noch die 2/3 einsetzen ...

@frozenDaiquiri: die klausur wurde mal per newsletter geschickt ... weiß nicht mehr genau wann. hier ein link wo du sie unter klausur07 findest: http://www.uni-leipzig.de/wifa/emp/orschuhr/statistik2/

lg

kann mir jemand erklären wie man auf den Mittelwert von 8/30 kommt und warum man hier den Test für eine Binimoinalverteilung nimmt und nicht den für ne Normalverteilung. laut Aufgabenstellung handelt es sich doch um eine Normalverteilubg.

jo dank dir alles klar du guckst also in der tabelle wie oft 50 überschritten wurde und das sind 8!!! Bin daran fast verzweifelt. Vielleicht kannst du mir auch gleich sagen wie man bei 4.1. auf die erwarteten Häufigkeiten kommt?

danke dir habs gerade in der Formelsammlung gefunden Randhäufigkeiten multiplizieren und dann durch 900