StudentInnen in der Stadt
VWL Klausur |
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aries
am 08.02.05
Ich hatte ja auch nach Hilfsmitteln gefragt, aber gerade darauf wurde mir keine Antwort gegeben... hab nämlich das dumme Gefühl, dass auch der Taschenrechner nicht zugelassen ist. Aber wir wollen ja nicht pessimistisch sein. Elastizitäten hab ich bis jetzt nach dem Skript verstanden (stand auch so da, wie's GRAN gesagt hat), die geforderten Rechnungen aber weniger, weil ich keine Ahnung habe, welche Werte oder Funktionen uns in der Klausur vorgegeben werden. Das erste Beispiel war jedenfalls wenig aufschlussreich. So was kommt im Buch auch nie vor. Ist das hier nicht eine Einführungsveranstaltung...?!
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newbie_2004
am 08.02.05
@ Aries! Ich finde auch, dass die Vorlesung und das Skript ein wenig den Charakter einer Einführungsveranstaltung verlassen haben. Ich hänge gerade bei der Einkommens-und Beschäftigungstheorie und das ist wirklich dermaßen viel...und nur sehr kurz in der Vorlesung erklärt worden und alles sehr schnell...kann man nur offen, dass das weniger Inhalt der Klausur seien wird...
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wiewie
am 08.02.05
Das ist die ausgleichende Gerechtigkeit für die unerwartet einfache Matheklausur. Da hilft nur
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genius
am 08.02.05
Von welcher einfachen Matheklausur redet er nur??? §-)
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anonym
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von Aries Ich hatte ja auch nach Hilfsmitteln gefragt, aber gerade darauf wurde mir keine Antwort gegeben... hab nämlich das dumme Gefühl, dass auch der Taschenrechner nicht zugelassen ist. Aber wir wollen ja nicht pessimistisch sein. Also ich nehm einen "normalen" TR mit und dann hab ich halt einen, wenn der zugelassen ist. Ansonsten würd ich ja sagen, dass die Gleichungen nicht allzu kompliziert sein können --> also eher Charakter: berechnen sie Kostenfunktion (ok, das ist nun zu einfach)... Naja, wir werden sehen...
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fox1984
am 08.02.05
denke auch net, dass bei 5 min pro frage so derart schwere fragen drankommen, eher so etwas wie nenne, definiere, ...
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genius
am 08.02.05
Hallo, weiß zufällig jemand ne Antwort auf diese Frage aus Prof. Heilemanns Script? Zieht man von den Bruttoinvestitionen die Abschreibungen ab, erhält man die Nettoinvestitionen - was bedeutet dies für das Bruttonationaleinkommen? Vielen Dank schonmal...
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suse
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von Genius Hallo, weiß zufällig jemand ne Antwort auf diese Frage aus Prof. Heilemanns Script? Zieht man von den Bruttoinvestitionen die Abschreibungen ab, erhält man die Nettoinvestitionen - was bedeutet dies für das Bruttonationaleinkommen? Vielen Dank schonmal... keine Ahnung ob meine Antwort stimmt... BNE = L + G + D d.h. das Bruttonationaleinkommen = Arbeitnehmerentgelte + Untern.u.Vermögenseinkommen + Abschreibungen (engl. depreciations) BNE - D = NNE (=Primäreinkommen) Eine Verminderung um die Abschreibungen führt dann zum Nettonationaleinkommen. Primäreinkommen - (Produktions- und Importabgen - Subventionen = Volkseinkommen. Vermindert man das NNE noch um Nettoproduktionsabgaben (- Produktions- und Importabgaben + Subventionen) erhält man das Volkseinkommen, die Summe der Arbeitnehmerentgelte und Unternehmens-u. Vermögenseinkommen. Volkseinkommen = Arbeitnehmerentgelt + Untern.u.Vermögenseinkommen Stimmt das???
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genius
am 08.02.05
Die einfachste Antwort wäre, man erhält das Nettonationaleinkommen, aber wäre das nicht bissl sinnlos??? Ich dreh hier gleich frei...
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gran
am 08.02.05
ich würd die frage so deuten das wenn man vom bruttonationaleinkommen die abschreibungen abzieht, das nettonationaleinkommen (oder auch primäreinkommen genannt) zu marktpreisen
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