StudentInnen in der Stadt
VWL Klausur |
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gran
am 07.02.05
VGR is wichtig is auch n schwerpunkt jetzt in makro also is nicht verkehrt das zu können gibt zwar im 2. ne vorlesung dazu aber zu ner unmenschlichen zeit *g*
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fubar1323
am 07.02.05
Wer weiß, wie das nächstes Semester ist, Frühaufsteher Lange hat ja aufgehört^^
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gran
am 07.02.05
bäh nix is die jetzigen erstis dürfen gefälligst auch mal früh aufstehn die tollen zeiten mit erste vorlesung um 11 sind vorbei!!! muaahhhaaa
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stussy
am 08.02.05
Mh, die Vorstellung vor 10:00 Uhr aufstehen zu müssen ist ausgesprochen grausam. Aber allein die Prüfungen, die ja (fast) alle um 8 Uhr beginnen und einen halb verschlafen in die Straßenbahn zwingen, führen einen vor Augen, dass es einen Großteil von Menschen gibt, die dies täglich tun.
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aries
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von GRAN bäh nix is die jetzigen erstis dürfen gefälligst auch mal früh aufstehn die tollen zeiten mit erste vorlesung um 11 sind vorbei!!! muaahhhaaa Sind sie, leider. Nach dem vorläufigen Stundenplan dürfen wir ja zweimal die Woche eine Veranstaltung um 7:15 Uhr genießen... und alle anderen fangen auch meist 9:15 Uhr an. Irgendwie ist das aber auch gut so, nichts mehr mit 21 Uhr zu Hause ankommen... Jetzt aber zur VWL-Klausur - das ist doch abartig viel Stoff. Laut Frau Klinger müssen wir ja - Begriffe kennen und erläutern (was weiß ich, Wirtschaftsordnungen, Geldfunktionen etc.) - Schaubilder erklären, einzeichnen und analysieren, welche Auswirkungen eine Veränderung von ökonomischen Größen hat (Verschiebungen, Drehungen, neues Optimum/Gleichgewicht) - Rechnungen im Skript kennen und mit vorgegebenen Werten ausrechnen (ihre Beispiele: Elastizitäten, Haushaltsoptimum, VGR (!), Gewinnmaximum, Multiplikator, Marktlösungen) Es werden keine Rechnungen gefragt, die nicht im Skript vorkommen (wobei das eh schon fast alle aus dem Buch sind). Na dann viel Spaß.
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fubar1323
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von Aries Sind sie, leider. Nach dem vorläufigen Stundenplan dürfen wir ja zweimal die Woche eine Veranstaltung um 7:15 Uhr genießen... und alle anderen fangen auch meist 9:15 Uhr an. Irgendwie ist das aber auch gut so, nichts mehr mit 21 Uhr zu Hause ankommen... Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
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aries
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von fubar1323 Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Stimmt, aber ich gehe davon aus, dass die SWS immer ungefähr gleich bleiben, wenn wir also im Durchschnitt früher Vorlesungen haben, werden wir wohl im Durchschnitt auch früher Schluss haben, außer wenn riesige Pausen dazwischen sind. ...Ja, ist halt meine Logik. :P Zitat:Original geschrieben von steviee PS: was bitte sind elastizitäten & multiplikator? Ich such's mal raus... Elastizitäten finde ich im Buch von Engelkamp/Sell überhaupt nicht, sie kommen aber im Skript auf S. 42f. vor. Das ist auch die Seite, die erneuert wurde, weil anfangs etwas Falsches drin stand. Wir haben Multiplikatoren ziemlich ausführlich in der Einkommens- und Beschäftigungstheorie behandelt - da gibt's den Einkommensmultiplikator und den Investitions-/Staatsausgabenmultiplikator sowie den Multiplikatoreffekt (ging in der Vorlesung alles so schnell, kam gar nicht mit). Die findest du jedenfalls auf S. 176f. im Buch und im Skript auf S. 207ff.
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wiewie
am 08.02.05 Zitat:Original geschrieben von Aries Stimmt, aber ich gehe davon aus, dass die SWS immer ungefähr gleich bleiben, wenn wir also im Durchschnitt früher Vorlesungen haben, werden wir wohl im Durchschnitt auch früher Schluss haben, außer wenn riesige Pausen dazwischen sind. ...Ja, ist halt meine Logik. :P Ja, wenn man alle Erstsemesterveranstaltungen auf Anhieb besteht...
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gran
am 08.02.05
also mit elastizitäten werdet ihr euch noch viel rumschlagen dürfen es geht darum: man hat eine ursache und will schaun wie die wirkung ist bsp: preiserhöhung um 1% wie ändert sich die nachfrage in % ? (preiselastizität)
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suse
am 08.02.05
[quote][i]Original geschrieben von Aries[/i]
[quote][i]Original geschrieben von GRAN[/i]
Jetzt aber zur VWL-Klausur - das ist doch abartig viel Stoff. Laut Frau Klinger müssen wir ja
- Begriffe kennen und erläutern (was weiß ich, Wirtschaftsordnungen, Geldfunktionen etc.)
- Schaubilder erklären, einzeichnen und analysieren, welche Auswirkungen eine Veränderung von ökonomischen Größen hat (Verschiebungen, Drehungen, neues Optimum/Gleichgewicht)
- Rechnungen im Skript kennen und mit vorgegebenen Werten ausrechnen (ihre Beispiele: Elastizitäten, Haushaltsoptimum, VGR (!), Gewinnmaximum, Multiplikator, Marktlösungen)
Es werden keine Rechnungen gefragt, die nicht im Skript vorkommen (wobei das eh schon fast alle aus dem Buch sind).
Na dann viel Spaß.[/quote]
Na danke mir ist der SPAß mittlerweile VERGANGEN! die blöden Elastizitäten...beim Multiplikator bin ich noch nicht angelangt.
Darf man eigentlich nen Taschenrechner benutzen!?
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