StudentInnen in der Stadt
fehler im evwl script?! |
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anonym
am 07.02.06
hab heut mal bissl im vwl script gebättert, un da is mir aufgefallen, dass auf s.140 die gleichung des BNE ja eigentlich falsch is... so wie es dort steht, wäre es ja die gleichung des BIP, denn BIP=C(pr)+C(st)+I(br)+(EX-IM), so wird es auch in makro bei prof. paraskewopoulos gelehrt. man siehts auch ganz einfach auf s.118, danach ist die formel oben^^ die verwendungsrechnung des BIP. komischerweise war das ja auch mal ne klausurfrage vor nem jahr: "nennen sie sie verwendgsgl. des BNE", witzig, nach der verwendgsrechnung kann das BNE garnich berechnet werden, sondern nur nach der verteilungsrechnung... §-)
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youdon
am 07.02.06
hab ich au schon bemerkt u war total verwirrt. werds jetzt aber einfach so hinnehmen, wie es in seinem skript steht. viel was anderes bleibt uns ja eh net übrig.
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frozendaiquiri
am 08.02.06
stümmt, bne = bip + (saldo primäreinkommen übrige welt)
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youdon
am 07.02.06
dass der des in der klausur abgefragt hat, is echt nersch! v.a. müsste das ja eigtl schon ma jmd vor uns bemerkt u ihn darauf hingewiesen haben, od?! nur bis donnerstag können wir das ja nun wahrscheinlich net mehr klären.
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ich4x
am 08.02.06
Fakt ist du bist wahrscheinlich erst im ersten semester und hast es nicht richtig verstanden! Hast du auch selber gesagt! Die Verwendungsgleichungen für BIP und BNP sind formal gleich, aber die Werte der einzelnen Komponenten, wie z. B. privater Verbrauch sind unterschiedlich. So kommst du auf unterschiedliche Werte, die sich um den genannten Saldo unterscheiden! Verstanden...? Also die Gleichung ist die Gleiche aber die Werte werden einmal nach dem Inlands- und einmal nach dem Inländerkonzept erfasst! Also denke vorher nach bevor du anderen einen Fehler unterstellst!
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fenomen
am 08.02.06 Zitat:Original geschrieben von ich4x Fakt ist du bist wahrscheinlich erst im ersten semester und hast es nicht richtig verstanden! Hast du auch selber gesagt! Die Verwendungsgleichungen für BIP und BNP sind formal gleich, aber die Werte der einzelnen Komponenten, wie z. B. privater Verbrauch sind unterschiedlich. So kommst du auf unterschiedliche Werte, die sich um den genannten Saldo unterscheiden! Verstanden...? Also die Gleichung ist die Gleiche aber die Werte werden einmal nach dem Inlands- und einmal nach dem Inländerkonzept erfasst! Also denke vorher nach bevor du anderen einen Fehler unterstellst! das BIP ist ja das im inland von in- und ausländern erwirtschaftete einkommen das BNE ist das von inländern im in- und ausländern erwirtschaftete einkommen und das BNE=BIP + saldo der Primäreinkommen! ich glaube nicht,dass steviee falsch verstanden hat.es ist auf jeden fall verwirrend.da man definitiv das bip nur durch verwendungs-, verteilungs- und entstehungsrechnung berechnen kann.und das bne daraus dann resultierend berechnen kann...
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cecil terwilliger
am 08.02.06
Ich hab noch ne frage zur 1.klausur... Aufg. 6 zur Geldpolitik: Welche Aktivitäten hat die EZB zur Preisstabilisierung? Bin mir jetzt nicht sicher,ob es da um die Mengenpolitik und Preispolitik oder um die Mindesreservesätze geht, vielleicht hat jemand ne klare antwort für mich?danke Viel Erfolg für morgen...
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ich4x
am 08.02.06
... man kann aber auch das BNP nach der Verwendunggleichung berechnen, dann sind es aber z. B. die privaten Konsumausgaben nicht die der In- und Ausländer im Inland sondern der Inländer im In- und Ausland.
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revo
am 08.02.06
ich weiß ja nicht wem es aufgefallen sein wird...aber meiner meinung nach ist auf seite 57 bezüglich der elastizitäten is doch auch ein fehler... die elastizität wird doch nicht kleiner null laut wikipedia kann die zwischen 0 <= 1 für inferiore güter sein und "größer 1" für superiore güter sein http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommenselastizitäthttp://de.wikipedia.org/wiki/Einkommenselastizität
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fubar1323
am 08.02.06
"Die Einkommenselastizität der Nachfrage hat normalerweise ein postives Vorzeichen, da, wenn das Einkommen zunimmt, auch die Nachfrage steigt (Zähler und Nenner haben ein positives Vorzeichen (+)) bzw. wenn das Einkommen sinkt, nimmt auch die Nachfrage ab (Zähler und Nenner sind beide negativ (-)), sodass das Gesamtergebnis in beiden Fällen positiv wird. Eine wichtige Ausnahme von dieser Regel sind inferiore Güter, da sie mit zunehmendem Einkommen weniger konsumiert werden. Dadurch nimmt die Einkommenselastizität der Nachfrage einen negativen Wert an. Bei Sättigungsgütern ist sie gleich null." Prof. Dr. Lenk, Mikroökonomie in: Neubäumer/Hewel (Hrsg.), Volkswirtschaftslehre, 3. Auflage, S. 58
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