StudentInnen in der Stadt
Fiwi II |
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neddy
am 30.01.07
gibts irgendwo auch alte klausuren von ihm?wie war die sl-schein-klausur heute?hat er sich an die eingrenzung gehalten?
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stussy
am 30.01.07
Die SL-Schein Klausur war eigentlich ganz fair. Er hat sich auf jeden Fall an die Eingrenzungen gehalten. Aufgabe 1: Gründe für das Entgeltprinzip Aufgabe 2: a) Def. marktmäßige Äquivalenz b) an gegebener Angebotsfkt. des Staates erklären warum diese bei marktmäßiger Äquivalenz zu Defiziten führt Aufgabe 3: a) Grafik + Erläuterungen für Steuerüberwälzung einer Produktsteuer, wenn sie dem Anbieter auferlegt wurde b) wie a) nur dass die Steuer dem Nachfrager auferlegt wurde Aufgabe 4: a) Wachstumsansatz erklären b) Nutzensatz vergleichend zu a) gegenüberstellen Aufgabe 5: Schema von Versicherungs-, Versorgungs-, und Fürsorgeprinzip
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paulpanzer
am 31.01.07
sehe ich das richtig, dass die Seiten 35,36,37 nicht! klausurrelevant sind? Gruss
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stephan1333
am 31.01.07
Mir bitte auch, und den Link dahin am besten auch. Hat einer von euch eine Idee wie man die Aufgabe mit der Gleichung löst? Lerne für die AVWL und wüßte nicht wie ich die löse. ;-( Gruß Stephan
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paulpanzer
am 08.02.07 Zitat:Original geschrieben von Lili SL-Schein-Klausurfrage FiWi 2 WS 05/06 - Beispiel für die regressive Wirkung von Konsumsteuern was ist hier gemeint? dass bei einer Mehrwertsteuer Haushalte mit einem niedrigen Einkommen gegenüber denen eines hohen Einkommens benachteiligt sind. Dass die Steuerlast im Verhältnis zum Einkommen regressiv verläuft. Un dann ein Rechenbeispiel bringen? Und die Wirkung der Staatsverschuldung: Das sind doch die Seiten 50/51/52.....Hier wurde was von einer Folie 44 gesagt.... §-) Gruss
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paulpanzer
am 09.02.07
Danke
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genius
am 14.02.07
Könnte mal jemand bitte kurz das kostenmäßige Äquivalenzprinzip mit seinen eigenen Worten wiedergeben und n Beispiel dazu nennen? Das klingt für mich in meinen Aufzeichnungen nämlich irgendwie genauso wie marktmäßiges Äq. bei öffentlichen Gütern...
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paulpanzer
am 14.02.07
Der Nutzer kommt für die durch ihn entstandenen Kosten auf, die durch die Inanspruchnahme einer öffentlichen Leistung angefallen sind. Gewinne sind auf der Basis der Kostenäquivalenz nicht möglich. Wohl aber bei der marktmäßigen Äquivalenz. Als Beispiel habe ich hier die Kosten für Ausstellung eines Personalausweises aufgeschrieben. Alles ohne Gewähr Meine Frage: Was sagt die Seite 44 aus. Verteilungswirkungen? Intertemporal und interpersonell. Was sollend ie zwei Schaubilder genau aussagen? Frage auch nochmal hier: http://www.wiwi-leipzig.de/forum_thread_3111_15.html
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stephan1333
am 14.02.07
Kann mir vielleicht mal jemand in eigenen Worten die 3 Ansätze für Wachstum / Nutzen Seite 56 erklären? Selbst mit den Erläuterungen von den beiden Seiten vorher macht es für mich keinen Sinn bzw. weiß nicht was nun besser ist. Habe auch schon die Erklärungen aus dem hier geposteten Link versucht zu verstehen, bisher ohne Erfolg. Wäre also nett wenn das einer kurz zusammen fassen könnte. Stephan
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paulpanzer
am 14.02.07
interpersonell: Staat nimmt Schulden auf, dafür wird eine Steuererhöhung vermieden, zur Finanzierung der Zinsen muss aber eine Zinszahlungssteuer erhoben werden. Während die Zinszahlungssteuer von allen zu tragen ist (also nivellierend = verflachend) profitieren aber Inhaber von Staatsanleihen durch den Zins. Die Zinseinkünfte aus den Staatsanleihen wirken Einkommensdifferenzierend. Hier kommt es also zu einer "Umverteilung", Geringverdiener ohne Staatsanleihen zahlen "Steuern" an Besserverdiener die eine Staatsanleihe gezeichnet haben. Die Neuverschuldung hat eine Einkommensspreizende Wirkung. intertemporal: Hier wird untersucht welche Auswirkung eine Staatsverschuldung auf die Zukunft hat. Last als Ressourcenentzug: Man kann nicht Last in die Zukunft verschieben. Kreditfinanzierung schafft keine größeren Ressourcen. keine temporale Auswirkungen Last als Nutzeneinbuße: Steuerfinanzierung: Steuerzahler erleiden Nutzeneinbuße durch Verminderung des Einkommens Kreditfinanzierung: Anleihenzeichnung der Steuerzahler ist freiwillig. Keine Nutzeneinbuße (er sieht ja einen Nutzen darin) Die Last liegt in der Zukunft und zwar bei den Zinssteuerzahlern Last als Wachstumseffekt: Annhame der Vollbeschäftigung - Steuerfinanz--> Steuer werden aufgebracht durch Konsumverzicht. Geht nicht zu Lasten der privaten Invesitionen. Kreditfinanz --> Anleihefinanzierung durch private Ersparnisse, Rückgang des Investitionsvolumen Bei dem Wachstumseffekt check ich auch nicht ganz durch, da für mich ein Konsumversicht auch einen Rückgang der Invesitionen darstellt. Kann mir bitte iner grob Seite 44 zusammenfassen. Wenn ich das anschaue, habe ich das Gefühl in ein chinesisches Buch zu schauen....
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