Also typischerweise läuft es so ab, dass wenn es zu einer Veranstaltung mehrere Übungen gibt, dass dann in allen die gleichen Themen besprochen werden.
Siehe Grundstudium: Mathe I, Mathe II, Statistik I, Statistik II, Mikro etc.
Oder warst du da jedesmal in allen Übungen?

Zitat:

Genauso isses!
Die PWLer haben erkannt, dass eine Übung für alle z.B. im Hörsaal nicht viel bringt, gerade auch wegen der Art und Weise, wie die Übung gehalten wird. So schaffen die zumindest etwas kleinere Gruppen um eine bessere Lehrsituation zu schaffen. Klar ist das immer noch sehr voll und unruhig, aber ich fand es trotzdem 'ne gute Sache!

Auf keinen Fall!
Das läuft so: es gibt immer einen Aufgabenblock (2 oder 3 Aufgaben), den Du bis zur nächsten Sitzung machen sollst. Dann fragt die Übungsleiterin wer denn seine Lösung präsentieren möchte. Wenn sich keiner meldet fragt sie einige direkt. Sie hat's auch schon drauf gehabt eine Aufgabe einfach nicht zu besprechen, weil keiner freiwillig vorgehen wollte und jeden, den sie fragte, es nicht gemacht hatte.
Nachdem (oder auch während) die Aufgabe präsentiert wurde (wird) macht sie Anmerkungen, Ergänzungen und gibt Hilfestellungen.
Meist ist es so, dass die Aufgaben MIT Hefter nicht allzu schwer zu lösen sind. Daher mein Tipp: wenn man weiß, wohin die Frage ungefähr hinzielt, einfach den Stoff anschauen, ein bissl lernen und dann versuchen die Aufgabe ausm Kopf zu beantworten. Eine bessere Prüfungsvorbereitung kriegst Du kaum! Denn einige von den gestellten Aufgaben sind mal echte Prüfungsfragen gewesen.
Noch ein Tipp: immer ganz genau hinhören, was die Übungsleiterin so sagt. Ab und an kommen -mehr oder weniger gut versteckt- Hinweise die Prüfung betreffend. V.a. solche Sachen, wie: wie beginne ich mit der Beantwortung der Frage? usw. Da weißt dann schon ziemlich gut, was die später in der Prüfung sehen wollen!