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Google Buchsuche: Autoren, Verlage und Google erzielen richtungweisende Vereinbarung

Userbild von Anonym
anonym
am 29.10.08
Ich finde es gut:

Nach zweijährigen Verhandlungen geben die Authors Guild, die Association of American Publishers (AAP) und Google heute eine richtungsweisende Vereinbarung bekannt, die den Online-Zugang zu urheberrechtlich geschützten Büchern und Texten aus den Sammlungen bedeutender US-Bibliotheken, die Partner der Googles Buchsuche sind, ermöglicht. Dieses Abkommen ist die Reaktion auf eine Sammelklage der Authors Guild sowie einer davon unabhängigen Klage fünf grosser US-Verlage, die stellvertretend für die AAP vor Gericht gezogen waren. Die erzielte Einigung steht aktuell noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bezirksgerichts des Southern District of New York.

s. www.authorsguild.org
s. www.publishers.org
s. books.google.de
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Userbild von heidi222
heidi222
am 29.10.08
echt? hört sich ja super an!
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Userbild von kristallklar
kristallklar
am 29.10.08
cool. Dann kann man wieder ein Paar neue Bücher kostenlos bekommen. Super!
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Userbild von Marietta
marietta
am 29.10.08
danke für die info ;-)
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Userbild von brann
brann
am 29.10.08
ich danke auch!
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Userbild von ayanami
ayanami
am 29.10.08
ok. danke
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Userbild von kristallklar
kristallklar
am 30.10.08
immer her mit solchen News!
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Userbild von brann
brann
am 30.10.08
genau, nicht nur mitlesen, auch mitmachen!
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Userbild von brann
brann
am 08.12.08
Deutsche Verlage bekennen sich zum elektronischen Buch - die Technik dafür ist reif und der Erfolg in den USA überzeugend.

(...) Was aber erwartet die Leser? Bücher werden auch von deutschen Verlagen längst nicht mehr in Blei gesetzt, sondern elektronisch verarbeitet, in aller Regel dienen Dateien im Dokumenten-Format PDF als Druckvorlage. Das aber könne nicht die Basis für elektronische Bücher werden, erklärt Mike Röttgen vom Technik-Dienstleister Arvato: "Oft haben nur die Druckereien die endgültigen PDF-Dateien." "Ein PDF ist noch lange kein E-Book", bestätigt Droemer-Knaur-Chef Müller.

(...) "Apple-Chef Steve Jobs könnte das iPhone morgen mit einem Software-Update zum E-Book machen", sagt Mohn.

Der Name Jobs fiel nicht ohne Grund mehrere Male auf dem Kongress. Ihm war es vor einigen Jahren als Außenstehendem gelungen, ein Geschäft an sich zu reißen, das die etablierte Branche zu lange gefürchtet hatte wie der Teufel das Weihwasser: Musik aus dem Internet.

Dass Apple mittlerweile nicht nur der größte Download-Laden Amerikas ist, sondern der größte Musikvertrieb weltweit, zeige, wie schnell und gründlich ein neuer Markt von einem großen Player dominiert werde, warnt Ronald Schild von Libreka: "Die Buchbranche muss den Markt selbst beackern, oder aber es gibt ein Duopol aus Amazon und Google."

Quelle: Von Helmut Martin-Jung, http://www.sueddeutsche.de/computer/830/450551/text/
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Userbild von ayanami
ayanami
am 09.12.08
woher Du immer die info kriegst... aber echt gut. danke.
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