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Wege ins psychologie

Userbild von maria1022
maria1022
am 05.11.13
<p>Hallo zusammen,<br />
ich würde euch gerne um Rat bitten.<br /><br />
Mein Name ist Maria,<br />
ich habe dieses Jahr Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,6 gemacht.<br />
Ich bin 20 Jahre alt, habe ein Jahr in den USA gelebt und habe noch 13 Jahre Abi gemacht.<br />
Meine Leistungskurse lagen erst bei Mathe und Biologie und nach meinem Auslandsaufenthalt habe ich zu Englisch und Sport gewechselt.<br />
Ich hatte 3 Wochenstunden Psychologie und habe mein Abitur in Mathe, Sport, Englisch und <a href="http://www.uniturm.de/unterlagen/psychologie-666">Psychologie</a> geschrieben. (12/14/10/15)<br /><br />
Ich war in Potsdam auf einem Internat und habe mir mit 18 eine WG gesucht und würde deshalb am liebsten in Potsdam studieren. Will aber auf jedenfall in Potsdam wohnen bleiben.<br /><br />
Ich hatte jetzt ein Orientierungsstudium mint grün angefangen weil ich Naturwissenschaften in Erwägung gezogen habe. (Maschinenbau, Biotechnologie, Verfahrens und Energietechnik) habe aber sofort gemerkt, dass es nicht das richtige ist und habe meine Immatrikulation jetzt zurück gezogen um wenigstens das Wartesemester zu bekommen. (funktioniert in den ersten 6 Wochen nach Vorlesungsbeginn) Was das angeht habe ich mich selber sehr falsch eingeschätzt und bin froh wenigstens diese Erkenntnis gewonnen zu haben.<br />
Psycho hat mir in der Schule immer Spaß gemacht und ich habe mich auch neben der Schule damit beschäftigt, war jedoch zuerst durch die hohen NCs abgeschreckt<br />
Jetzt weiß ich aber dass ich wirklich gerne Psychologie studieren möchte und suche den "richtigen" weg<br /><br />
in Potsdam war der NC wie folgt:<br />
Psychologie<br />
1,2 (2) / 16 (2,7)<br />
1,3 (2) / 16 (2,8)<br />
1,3 (0) / 16 (3,2)<br /><br />
Also wurden in den letzten 3 Jahren nur Leute mit einem Notendurchschnitt besser als 1,3 bzw. mit 16 Wartesemestern genommen richtig?<br />
das bedeutet für mich dass ich nur eine Chance über das Losverfahren habe oder eben 8 Jahre warte. oder verstehe ich das falsch??<br /><br />
Dachte das ich mit einem schnitt von 1,6 und ein paar Wartesemestern rein rutschen würde und hatte mir ein paar Möglichkeiten ausgedacht, aber wenn es wirklich nur über Wartezeiten oder durchschnitt geht wird mir das alles nicht bringen.<br />
Ein<a href="http://www.uniturm.de/studium/humboldt-universitaet-berlin-29"> Studium an der Humboldt Uni Berlin</a> bzw. <a href="http://www.uniturm.de/studium/freie-universitaet-berlin-30">Studium an der Freien Uni Berlin</a> scheint es für mich einfacher zu sein rein zu kommen da gute Noten in bestimmten fächern positiv wirken. deshalb die frage: wie wahrscheinlich ist es wenn ich zum Beispiel an hu oder fu rein komme das ich nach 2 Semestern nach Potsdam wechseln kann? oder ist so ein Studienortswechsel eher schwierig?<br /><br />
Variante 1<br />
Ich mache jetzt bis zum Sommer Praktikas und fange dann eine schulische Ausbildung zum Heilerziehungspfleger oder Erzieher an und könnte dann im Oktober 2017 mit 8 Wartesemestern da stehen. Dann würde ich aber erst mit 24 wirklich anfangen zu studieren, was meiner Meinung nach schon sehr spät ist.<br /><br />
variante 2<br />
Ich mache ein Fsj und einige Praktikas um dann im Oktober 2015 mit 4 Wartesemestern dazu stehen.<br /><br />
variante 3<br />
ich jobbe und mache nebenbei einige Pratikas und versuche es nächstes Jahr mit 2 Wartesemestern erneut<br /><br />
Variante 4<br />
Ich studiere etwas anderes mit z.B. psycho als 2. Fach und versuche nach dem 2 Semester zu wechseln<br /><br />
Variante 5<br />
ich schlag mir psycho ganz aus dem kopf (letzte Instanz)<br /><br />
Ich bin langsam ziemlich verzweifelt weil ich wirklich nicht mehr von sinnvoll und sinnfrei unterscheiden kann. ich würde gerne von euch wissen auf was ich achten sollte, was zu empfehlen ist und was nicht.<br /><br />
Vielen Dank für eure Zeit, Hilfe und Antworten.</p>
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anonym
am 05.11.13
Also Variante 4 wird bei uns häufig praktiziert. Was auch noch geht: In Osteuropa gibt es auch deutsche Universitäten an denen man studieren kann, mit einem deutlich höheren NC. Und wenn man dort einmal immatrikuliert ist, kann man nach einem Semester an eine Universität in Deutschland wechseln und muss den NC nicht mehr erfüllen. Das ist natürlich ein ganz schöner Aufwand, aber wenn es der Lebenstraum ist … weiß von einigen Medizinern, die das so gemacht haben.
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noxxfakes18
am 24.11.13
losverfahren sonst wüsste ich nix
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Userbild von Pjärr
pjärr
am 19.12.13
Ich finde du machst dir zu viel Stress und Druck! Deine Noten sind super, deine Voraussetzungen auch. Ich bezwifle, dass 2WS bei 1,6 ausreichend sind - bei 8 würde es auf jeden Fall reichen + du hast ne praktische Ausbildung hinter dir, mit denen du den ganzen 1,0-Theoretikern schon mal gut was voraus hast. Eine Freundin, die einen Schnitt von 2,1 hatte, ist über Sozialwissenschaften nach 2 Semestern ohne Probleme gewechselt...

Von den andern Varianten rat ich dir ab!
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