StudentInnen in der Stadt
Latex |
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anonym
am 22.09.11
Argh, nun ist mein Beitrag wieder abgeschnitten worden. Latex ist toll. Man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren und sich nicht mit unnötigem Formatierungskram herumärgern. Der Aufwand zum Erstellen einer Vorlage ist natürlich recht hoch – aber die kann man dann ja das ganze Studium lang benutzen. Das zahlt sich also durchaus aus. Auch die Werkzeuge aus dem Latex-Umfeld haben sich als sehr nützlich erwiesen. Bibtex zum Verwalten der Literatur und MetaPost zum Erstellen von UML-Diagrammen. Das Thema ist Dreidimensionale Darstellung der Testabdeckung in Software-Modellen
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trillian
am 10.11.11
Ich finde nur die Seiten sind so leer, sieht das wirklich besser aus?
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anonym
am 10.11.11
Welche Seiten sind leer? Wir haben da recht genau Vorgaben vom Institut wie eine Seite auszusehen hat und das stelle ich dann so in Latex ein. Keine Ahnung, was Latex da an Standardvorgaben mitbringt.
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fabianvanlancker
am 10.11.11
Wenn man sich schnell in Programmiersprachen bzw Strukturiersprachen einfinden kann, ist Latex das beste Programm um Formeln und Abbildungen in Einklang mit Text zu bringen ...
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trillian
am 28.11.11
Die Seite ist nur Dreiviertel beschrieben mit Text, das meine ich mit "erscheint mir leer". Meine Profs fanden das auch nicht wirklich gut. Hab das mal im 1. Semester gemacht. Gibt ja Seitenvorgaben, 12 Seiten sollte die Hausarbeit umfassen... wenn man dann mit so ner Vorlage kommt, dann meinen die, man will faulenzen.
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trillian
am 28.11.11 Zitat:Wenn man sich schnell in Programmiersprachen bzw Strukturiersprachen einfinden kann, ist Latex das beste Programm um Formeln und Abbildungen in Einklang mit Text zu bringen ... Ne leider nicht, hab mich da durchgequält, besonders durch den Bibliotheksteil. Hat vorne und hinten nicht so ausgesehen, wie ich es haben wollte. *g*
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anonym
am 28.11.11
Es ist nirgends definiert was genau eine Seite ist … deshalb wird bei uns Schriftart, -größe, Zeilenabstand und die Breite der vier Seitenränder vorgeschrieben. Aber selbst da könnte man noch tricksen, da man den Wortabstand manipulieren kann. Der Wortabstand ist der horizontale Abstand zwischen zwei Wörtern. Am einfachsten macht man es sich als Dozent, wenn man eine gewisse Zeichenanzahl vorgibt, über die die Hausarbeit verfügen sollte. Da gibt es nichts zu tricksen, da es unabhängig vom Format ist.
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trillian
am 28.11.11
Aber Latex gibt ein bestimmtes (angeblich augenfreundliches) Seitenverhältnis vor und so, wie die Profs es haben wollen, war das mit Latex nicht zu machen. Habe mit MikTex gearbeitet.
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anonym
am 28.11.11 Zitat:und so, wie die Profs es haben wollen, war das mit Latex nicht zu machen. Das glaube ich nicht, da man mit Latex jeden Furz nach Belieben einstellen kann. Was ging denn nicht so zu machen, wie gewünscht? Die Seitenränder? Latex gibt nichts vor, sondern hat eben nur Standardvorgaben Aber die kann man nach Belieben anpassen.
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trillian
am 30.11.11
Die Seitenränder oben und unten. Latex hat sich dagegen gesperrt, weils nicht "gut" aussieht. Da gibts bestimmte Seitenverhältnisse Text zu Leer, die Latex versucht einzuhalten, damit sich der Text flüssig lesen läßt. Da saß ein Informatiker dran, der sein ganzes Studium lang mit Latex gearbeitet hat und da topfit ist, aber die Vorlage ging nicht. Habs dann mit Open Office gemacht. Ich suchs dir mal raus, wie die Vorgaben sind. Aber hab jetzt grad keine Zeit (Klausur).
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