StudentInnen in der Stadt
Klausur-Planung |
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trillian
am 15.02.12
Hallöchen, wollte mal fragen wie ihr das so macht mit der Klausurvorbereitung : D... Es gibt ja solche konsequenten Leute, die den Stoff immer nach der Vorlesung wiederholen und die Übungsaufgaben rechnen. Ansonsten, wie handhabt ihr das, wenn ihr wißt, wann Klausurtermine sind? Es gibt ja Studenten, die überlegen sich, wie lange sie brauchen und schreiben sich die "Resttage" im Kalender auf bzw. streichen bis zum Tag X am Kalender die verstrichenen Tage, um visuell einen Überblick zu bekommen, was noch bleibt. Andere überlegen sich eine "Belohnung" für die Klausur, oder fürs schaffen eines gewissen Pensums am Tag oder in der Woche oder so. Wie macht ihr das?
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trillian
am 15.02.12
Wow ich glaube optimal. Optimaler gehts nicht...
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ninor
am 15.02.12
da stimme ich trillian zu. hört sich wirklich super an. da ich sehr hausarbeitenlastig studiere, schreibe ich weniger klausuren (dieses semester ganze drei, davon zwei in einer vorlesung). ich versuche schon, mir einen teil sofort einzuprägen, indem ich während des seminars/der vorlesung gut zuhöre, arbeite aber die gehörten dinge eher selten nach. allerdings bereite ich mich auf vorlesungen vor, wenn zb texte gelesen werden müssen, weil ich dies einfacher finde, als die texte gesammelt am ende des semesters zu lesen. ansonsten habe ich bei der schweren klausur vor zwei wochen das skript zusammengefasst und letzte woche die übungszettel nochmal durchgearbeitet. allerdings muss ich paragrafen zitieren können und das will noch nicht so ganz in meinen kopf. ich selbst hab das gefühl, nicht außerordentlich viel zu machen, habe aber von mitstudierenden gehört, dass sie erst nächste woche anfangen zu lernen (wir schreiben am 22.2.) oder pauschal die klausur schieben. vorbereitet/nachbereitet wurden seminare und vorlesungen generell nicht (außer es musste ein referat gehalten werden) mein großer vorsatz fürs nächste semester: ich wiederhole den stoff, wenn er dran kommt und nicht erst zur klausurenphase
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anonym
am 15.02.12
<p>Ich schreibe den gesamten Lernstoff auf (elektronische) Lernkarten. Wirklich alles, was ich zu lernen habe. Und mit den <a href="http://www.uniturm.de/magazin/lerntipps/lernen-mit-karteikarten-600">Karteikarten lerne</a> ich dann, logischer Weise. Das Programm liefert mir dann auch eine Übersicht, wieviel Prozent meiner Lernkarten ich weiß, wieviel nicht, wieviel ich pro Tag lernen sollte und so weiter.<br /><br /> Das klappt immer ziemlich gut. Der Aufwand des Erstellens ist natürlich immer recht hoch. Aber wir teilen das auf drei Personen auf, was wirklich gut klappt – einer der Vorteile von elektronischen Karteikarten.</p>
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ninor
am 16.02.12
was für ein programm nutzt du denn? ich arbeite zwar lieber mit papier, sehe aber immer mehr den nutzen des platzsparens durch technik
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anonym
am 16.02.12
Siehe http://www.uniturm.de/forum/Lernhilfen-und-Lerntechniken/elektronische-karteikartenhier.
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ninor
am 16.02.12
ah, danke. wer lesen kann ist klar im vorteil
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lottik
am 23.02.12
Ich lern einfach schon im Semester mit und organisiere mir am Ende eine Lerngruppe. Aber manchmal ist das auch ein reinfall Für einige ist das immer nur so eine Art Spaß, kennt ihr das? Aber ich muss auch zugeben, dass es in Geschichte auch nie so wirklich viel zu lernen gibt... hört sich komisch an. Ist aber so
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kaibonne
am 17.03.12
Ja während des Semesters immer ein wenig lernen
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gene
am 31.03.12
nach Vorlesung das kapitel zu hause lesen und Aufgabe dazu machen
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