StudentInnen in der Stadt
US-Imperium vor dem Zusammenbruch? |
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anonym
am 15.03.06
Der wahre Kriegsgrund! Warum nach dem Irak nun der Iran im Schussfeld der USA ist. Iranische Ölbörse als ultimative "nukleare Waffe"?? Dieser Text, welcher aus der Feder eines amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers stammt, ist ausgesprochen wichtig. Denn der Autor zeigt den strategischen Hintergrund des gegenwärtigen Getöses gegen den Iran. Die geplante iranischen Ölbörse, welche im März 2006 eröffnet werden soll, könnte die ultimative "nukleare Waffe" darstellen, den unausweichlichen Kollaps des Dollars auslösen und hat damit das Potential, der Sargnagel für das amerikanische Imperium zu werden. 1. Ökonomie der Imperien Während ein Nationalstaat seine eigenen Bürger besteuert, kann ein Imperium andere Nationalstaaten besteuern. Die Geschichte der Imperien, von den Griechen und den Römern, bis zu den Osmanen und den Briten lehrt uns, dass das wirtschaftliche Fundament jedes einzelnen Imperiums die Besteuerung anderer Staaten ist. Der Fähigkeit andere Staaten zu besteuern, lag immer die größere Wirtschaftskraft des Imperiums zugrunde, und als dessen Folge, die größere Militärkraft. Ein Teil der vom unterworfenen Staat eingetriebenen Steuern diente der Erhöhung des Lebensstandards des Imperiums, während der andere Teil in die Stärkung des Militärs floss, um die Steuereintreibung durchzusetzen. Historisch gesehen erfolgte die Besteuerung des unterworfenen Staates in verschiedenen Formen. Normalerweise wurde dort Gold und Silber verlangt, wo Gold und Silber als Geld fungierten, aber auch Sklaven, Soldaten, Getreide, Rinder oder andere landwirtschaftliche Güter oder Rohstoffe, bzw. was auch immer für Güter das Imperium verlangte und der unterworfene Staat liefern konnte, wurden als Steuer eingehoben. Historisch gesehen war die Besteuerung durch ein Imperium immer direkt: der unterworfene Staat lieferte die Güter dem Imperium direkt ab. Zum ersten Mal in der Geschichte konnte Amerika im 20. Jahrhundert die Welt indirekt durch Inflation besteuern. Es brauchte keinen Anspruch auf direkte Zahlungen erheben wie es alle Vorgänger-Imperien zu tun pflegten, sondern die USA verteilen statt dessen ihr eigenes Papiergeld, den US-Dollar, an andere Länder und erhalten dafür reale Güter. Das alles geschieht mit der Absicht, den US-Dollar durch Inflationierung abzuwerten und damit jeden Dollar später mit weniger Gütern zurückzuzahlen - die Differenz entspricht der US-amerikanischen imperialen Steuer. Und so spielte sich der Prozess ab. Wie die USA die Welt besteuert Im frühen 20. Jahrhundert begann die amerikanische Wirtschaft die Weltwirtschaft zu dominieren. Der US-Dollar war an Gold gebunden, d.h. weder erhöhte noch reduzierte sich der Wert eines Dollars, sondern er entsprach fortwährend derselben Menge Gold. Die Weltwirtschaftskrise, mit der in den Jahren 1921 bis 1929 vorausgehenden Inflation [d.h. Ausweitung der Geldmenge; Anm. d. Ü.] und den nachfolgenden explodierenden Budgetdefiziten, erhöhte die im Umlauf befindlichen Banknoten signifikant, was die Deckung des Dollars mit Gold unmöglich machte. Folglich entkoppelte Roosevelt [US-Präsident Franklin D. Roosevelt, Anm. d. Ü.] 1932 den Dollar vom Gold. Bis zu diesem Punkt mögen die USA wohl die Weltwirtschaft dominiert haben, aus einer ökonomischen Perspektive waren die USA jedoch kein Imperium. Die Bindung an das Gold erlaubte es den Amerikanern nicht, sich auf Kosten anderer Länder zu bereichern. Seine ökonomische Geburtsstunde erlebte das amerikanische Imperium mit dem Bretton-Woods Abkommen im Jahre 1945. Der US-Dollar war nicht mehr voll in Gold konvertierbar, sondern nur mehr für ausländische Regierungen in Gold konvertierbar. Das begründete den Status des Dollars als Weltwährungsreserve. Dies war möglich, weil die Vereinigten Staaten während des 2. Weltkrieges gegenüber ihren Verbündeten darauf bestanden, dass Güterlieferungen mit Gold bezahlt werden mussten, wodurch die USA einen Großteil des weltweit verfügbaren Goldes akkumulieren konnten. Die Ausbildung eines Imperiums wäre niemals möglich gewesen, wenn, wie im Bretton Woods Abkommen festgeschrieben, die Geldmenge des Dollars derart begrenzt geblieben wäre, sodass eine Rückwechslung des Dollars in Gold möglich geblieben wäre. Allerdings entsprach die "Butter und Kanonen"-Politik der 1960er Jahre bereits einer imperialen Politik: die Geldmenge des Dollars wurde schonungslos erweitert, um den Vietnamkrieg und Lyndon B. Johnsons [US-Präsident von 1963 - 1968; Anm. d. Ü.] "Great Society" zu finanzieren. Der Großteil der Dollar floss im Austausch für Güter ins Ausland, ohne dass die USA jemals ein ehrliches Interesse gehabt hätten, die US-Dollar zum selben Wert zurückzukaufen. Die ständigen Handelsbilanzdefizite führten zu einem Anstieg der Beteiligungen in US-Dollar von Ausländern und das ist gleichbedeutend mit einer Steuer - die klassische Inflationssteuer, die ein Land seinen eigenen Bürgern auferlegt, hoben dieses Mal die Vereinigten Staaten vom Rest der Welt ein. Als die Ausländer 1970-1971 ihre Dollarbestände in Gold wechseln wollten, bezahlte die amerikanische Regierung per 15. August 1971 ihre Schulden nicht mehr. Während die vox populi die Geschichte von der "Trennung der Verbindung von Dollar und Gold" erzählt, ist die Weigerung der amerikanischen Regierung Dollar in Gold einzulösen, in der Realität eine Form des Bankrotts. Im Wesentlichen erhoben sich damit die USA zum Imperium. Die USA konsumierten eine Unmenge an ausländischen Gütern, ohne jemals die Absicht oder die Fähigkeit zu haben, diese Güter eines Tages zurückzusenden und die Welt hatte nicht die Macht, ihre Ansprüche durchzusetzen - die Welt wurde besteuert und konnte nichts dagegen tun. Um das amerikanische Imperium aufrecht zu erhalten und um den Rest der Welt weiter zu besteuern, mussten die Vereinigten Staaten seither die Welt dazu zwingen, den beständig an Wert verlierenden Dollar im Austausch für Güter zu akzeptieren und immer größere Menge des beständig an Wert verlierenden Dollar zu halten. Die USA mussten eine ökonomische Begründung finden, warum die Welt Dollar halten sollte und diese Begründung war das Rohöl. Öl für US-Dollars 1971 wurde es immer offensichtlicher, dass die amerikanische Regierung nicht mehr imstande war, ihre Dollar mit Gold zurückzukaufen, und so traf sie 1972/73 mit Saudia Arabien die unumstößliche Vereinbarung, dass die USA das Königshaus Saud fortan unterstützen würden, wenn dieses als Gegenleistung nur mehr US-Dollar für ihr Rohöl akzeptiert. Die restlichen Mitglieder OPEC taten es Saudi Arabien gleich und akzeptierten ebenfalls nur mehr Dollar. Weil die Welt Öl von den Arabischen Ländern kaufen musste, bestand ein Grund, Dollar für die Bezahlung des Öls zu halten. Weil die Welt immer größere Mengen an Öl benötigte, konnte die Nachfrage nach Dollar nur steigen. Auch wenn Dollar nicht mehr länger in Gold gewechselt werden konnte, waren sie nun gegen Öl wechselbar. Die ökonomische Quintessenz dieser Vereinbarung war, dass der Dollar nun von Öl gedeckt wurde. Solange dies der Fall war, musste die Welt Unmengen an Dollar akkumulieren, weil sie diese Dollar für den Einkauf von Öl benötigten. Solange der Dollar die einzig akzeptierte Währung im Ölgeschäft war, war die Dominanz des Dollars in der Welt gesichert und das amerikanische Imperium konnte den Rest der Welt besteuern. Falls, aus welchem Grund auch immer, der Dollar seine Öldeckung verlöre, würde das amerikanische Imperium untergehen. Der Überlebensdrang des Imperiums diktiert daher, dass Öl nur für Dollar verkauft werden darf. Er diktiert auch, dass die verschiedenen Länder mit Ölreserven nicht stark genug sein dürfen, politisch oder militärisch, um für die Bezahlung des Öls etwas Anderes als Dollar zu verlangen. Falls jemand ein anderes Zahlungsmittel verlangte, musste er entweder mit politischem Druck oder militärischen Mittel überzeugt werden, seine Meinung zu ändern. Saddam wollte Öl in Euro handeln Der Mann, der tatsächlich Euro für sein Öl verlangte, war Saddam Hussein im Jahr 2000. Zunächst wurde seine Forderung mit Spott und Hohn begegnet, später mit Gleichgültigkeit, aber als es klarer wurde, dass er es ernst meinte, wurde politischer Druck ausgeübt, damit er seine Meinung ändert. Als andere Länder, wie der Iran, die Bezahlung in anderen Währungen, insbesondere in Euro und Yen, verlangten, war die Gefahr für den Dollar offensichtlich und gegenwärtig und eine Strafaktion stand an. [George W.] Bushs Operation "Schock und Ehrfurcht" [shock and awe] im Irak drehte sich nicht um Saddams nukleares Potential, nicht um die Verteidigung der Menschenrechte, nicht um die Verbreitung der Demokratie und auch nicht darum, die Ölfelder zu erobern; es ging allein darum, den Dollar zu verteidigen, sprich das amerikanische Imperium. Es sollte ein mahnendes Exempel statuiert werden, dass jeder, der andere Währungen als den US-Dollar akzeptieren wollte, auf die selbe Art bestraft würde. Viele kritisierten Bush für seinen Angriff auf den Irak, weil sie glaubten, dass es Bush um die Eroberung der irakischen Ölfelder ging. Allerdings können diese Kritiker nicht erklären, warum Bush es überhaupt nötig hätte, diese Ölfelder zu erobern - er könnte ja einfach kostenfrei Dollar drucken und mit diesen soviel Öl kaufen, wie er benötig. Er muss daher andere Gründe für seine Invasion gehabt haben. Die Geschichte lehrt uns, dass ein Imperium aus zwei Gründen in den Krieg ziehen soll: (1) um sich zu verteidigen oder (2) um vom Krieg zu profitieren; falls nicht, wie Paul Kennedy in seinem richtungweisenden Werk "The Rise and Fall of the Great Powers" ausführt, die militärische Überdehnung die ökonomischen Mittel erschöpft und den Kollaps des Imperiums herbeiführt. Ökonomisch betrachtet muss der Nutzen eines Krieges dessen militärische und soziale Kosten übersteigen, damit ein Imperium einen Krieg vom Zaun bricht. Der Gewinn aus den irakischen Ölfeldern ist kaum die Kosten über viele Jahre hinweg wert. Nein, Bush musste den Irak angreifen, um sein Imperium zu verteidigen. Genau das ist in der Tat der Fall: zwei Monate nachdem die Vereinigten Staaten in den Irak einmarschierten, wurde das "Oil for Food" Programm beendet, die auf Euro lautenden irakischen Konto in Dollar-Konten rückgewandelt und das Öl wurde wieder nur für US-Dollar verkauft. Die Welt konnte nun nicht mehr irakisches Öl mit Euro erwerben. Die globale Vormachtstellung des Dollars war wiederhergestellt. Siegreich stieg Bush aus einem Kampflugzeug aus und erklärte die Mission für vollendet - er hatte den US-Dollar erfolgreich verteidigt und damit das amerikanische Imperium. 2. Die Iranische Ölbörse Die iranische Regierung hat schlussendlich die ultimative "nukleare" Waffe entwickelt, die über Nacht das Finanzsystem zerstören kann, auf dem das amerikanische Imperium aufgebaut ist. Diese Waffe ist die iranische Ölbörse, die laut Plan im März 2006 starten soll. Die Börse wird auf einem Euro-Öl-Handelssystem basieren, was natürlich die Bezahlung in Euro impliziert. Dies stellt eine viel größere Bedrohung für die Hegemonie des Dollars dar als seinerzeit Saddam, weil es jedermann ermöglicht, Öl für Euro zu kaufen und zu verkaufen und damit den US-Dollar völlig zu umgehen. Es ist wahrscheinlich, dass fast jeder das Euro-Öl-System übernehmen wird: Die Europäer bräuchten keine Dollar mehr zu kaufen und zu halten, um Öl zu kaufen, sondern würden statt dessen mit ihrer eigenen Währung bezahlen. Die Einführung des Euro für Öltransaktionen ließe die europäische Währung den Status einer Reservewährung einnehmen, was den Europäern auf Kosten der Amerikaner zum Vorteil gereichen wird. Die Chinesen und Japaner werden mit besonderem Eifer die neue Börse annehmen, weil es ihnen erlaubt, ihre enormen Dollarreserven drastisch zu reduzieren und mit Euro zu diversifizieren, womit sie sich gegen die Abwertung des Dollars schützen können. Einen Teil ihrer Dollar werden sie auch in Zukunft halten wollen; einen zweiten Teil ihrer Dollarreserven werden sie vielleicht sofort auf den Markt werfen; einen dritten Teil werden sie für spätere Zahlungen verwenden, ohne diese Dollarbestände je wieder aufzufüllen, denn sie werden dafür ihre Eurobestände erhöhen. Die Russen haben ein inhärentes ökonomisches Interesse an der Einführung des Euro - der Großteil ihres Handels ist mit europäischen Ländern, mit ölexportierenden Ländern, mit China und mit Japan. Die Einführung des Euro würde mit sofortiger Wirkung den Handel mit den ersten beiden Blöcken abdecken, und im Laufe der Zeit den Handel mit China und Japan erleichtern. Darüber hinaus verabscheuen die Russen offensichtlich das weitere Halten von an Wert verlierenden Dollar, weil sie seit kurzem wieder auf Gold setzen. Die Russen haben außerdem wieder ihren Nationalismus belebt, und falls die Übernahme des Euros die Amerikaner umbringen kann, werden sie ihn mit Freude übernehmen und selbstgefällig den Amerikanern beim Sterben zu schauen. Die arabischen erdölexportierenden Länder werden den Euro begierig übernehmen, um auf diese Weise den Anteil ihrer steigenden Mengen an an Wert verlierenden Dollar zu senken. Wie die Russen handeln sie vornehmlich mit europäischen Ländern, weswegen sie die europäische Währung sowohl wegen ihrer Stabilität als auch als Schutz gegen Währungsrisiken präferieren, ganz zu schweigen von ihrem Jihad gegen den ungläubigen Feind. Nur die Briten befinden sich in der Zwickmühle. Sie haben bereits seit Ewigkeiten eine strategische Partnerschaft mit den USA, aber sie verspüren auch eine natürlich Anziehungskraft zu Europa. Bislang hatten sie viele Gründe, sich an die Seite des Siegers zu stellen. Wenn sie allerdings ihren alten Verbündeten fallen sehen, werden sie dann standhaft hinter ihm stehen oder ihm den Gnadenstoß versetzen? Wir sollten nicht vergessen, daß im Augenblick die beiden führenden Ölbörsen die New Yorker NYMEX und die in London ansässige "International Petroleum Exchange" (IPE) sind, auch wenn beide de facto im Besitz der Amerikaner sind. Es ist wahrscheinlicher, dass die Briten mit dem sinkenden Schiff untergehen werden, denn andernfalls würden sie ihrem nationalen Interesse an der Londoner IPE zuwiderhandeln und sich ins eigene Knie schießen. Es darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass das gesamte Gerede über die Gründe für die Beibehaltung des Britischen Pfund die wahre Ursache verkennt; es ist sehr wahrscheinlich, dass die Briten dem Euro nicht beitraten, weil die Amerikaner sie zu diesem Verzicht drängten: ansonsten hätte die IPE den Euro übernehmen müssen, was den Dollar und Englands strategischen Partner tödlich verwundet hätte. Die USA wird mit allem Mitteln versuchen die Iranische Ölbörse zu verhindern Unabhängig davon, wie die Briten entscheiden: Sollte die iranische Ölbörse erfolgreich starten, sind in jedem Fall die Eigeninteressen der bedeutenden Mächte - die der Europäer, Chinesen, Japaner, Russen und Araber - so gelagert, dass diese Länder den Euro auf schnellstem Wege übernehmen werden und damit das Schicksal des Dollars besiegeln. Die Amerikaner können es niemals erlauben, dass das passiert und, falls notwendig, werden sie auf eine Vielzahl an Strategien zurückgreifen, um die Inbetriebnahme der Börse zu stoppen oder zu behindern: Sabotageakte gegen die Börse - das könnte ein Computervirus sein, eine Attacke gegen ein Netzwerk, gegen die Kommunikationseinrichtungen oder gegen den Server, verschiedenartige Angriffe auf die Serversicherheit oder eine Attacke nach dem Muster von 9/11 gegen das Haupt- oder ein Nebengebäude. ein Staatsstreich - die mit Abstand beste langfristige Strategie, die den Amerikanern zur Verfügung steht. Verhandlung von akzeptablen Konditionen - eine andere exzellente Lösung für die Amerikaner. Gewiss ist ein Staatsstreich die bevorzugte Strategie, weil dieser die Nichtinbetriebnahme der Börse garantiert und daher die amerikanischen Interessen nicht mehr gefährdet wären. Falls jedoch ein Sabotageversuch oder ein Staatsstreich scheitern sollte, dann sind Verhandlungen eindeutig die zweitbeste verfügbare Option. eine gemeinsame UN Kriegsresolution - das wird ohne Zweifel schwierig zu erreichen sein, angesichts der nationalen Interessen der anderen Mitgliedsstaaten des Sicherheitsrates. Die hitzige Rhetorik über das iranische Atomwaffenprogramm dient zweifelsohne der Vorbereitung dieser Vorgehensweise. Unilateraler Angriff mit Atomwaffen - das ist aus denselben Gründen, die mit der nächsten Strategie, dem unilateralen totalen Krieg verbunden sind, eine fürchterliche strategische Wahl. Die Amerikaner werden wahrscheinlich für ihren schmutzigen nuklearen Job auf Israel zurückgreifen. Unilateraler Totaler Krieg - das ist offensichtlich die schlechteste strategische Wahl. Erstens, weil die amerikanischen Streitkräfte von zwei Kriegen bereits erschöpft sind. Zweitens, weil sich die Amerikaner damit weiter von den anderen mächtigen Nationen entfremden. Drittens, weil Länder mit bedeutenden Dollarreserven entscheiden könnten, still und leise Vergeltung zu üben, indem sie ihre eigenen Berge an Dollars auf den Markt werfen, um auf diese Weise die USA von der weiteren Finanzierung ihrer militärischen Ambitionen abzuhalten. Und schließlich hat der Iran strategische Allianzen mit anderen mächtigen Staaten, die bei einem Angriff auf Seiten des Irans in den Krieg eintreten könnten; angeblich hat der Iran solche Allianzen mit China, Indien und Russland, besser bekannt als die "Shanghai Cooperative Group", auch bekannt als "Shanghai Coop" und einen separaten Pakt mit Syrien. Welche strategische Option auch immer gewählt wird, von einem rein ökonomischen Standpunkt aus gesehen, wird die iranische Ölbörse, sollte sie jemals den Betrieb aufnehmen, von den bedeutenden Wirtschaftsmächten rasch angenommen werden und wird so den Untergang des Dollars einläuten. Der kollabierende Dollar wird die amerikanische Inflation dramatisch anheizen und einen starken Druck auf die Erhöhung der Zinsen am langen Ende auslösen. An diesem Punkt wird sich die FED zwischen Scylla und Charybdis wiederfinden - zwischen Deflation und Hyperinflation - sie wird entweder dazu gezwungen sein, die "klassische Medizin" - Deflation - einzunehmen, indem sie die Zinssätze erhöht und die FED wird so eine größere Wirtschaftskrise, den Kollaps des Immobilienmarktes und eine Implosion des Anleihen- und Aktienmärkte, sowie des Marktes für Derivate, kurz den totalen Zusammenbruch des Finanzsystems, auslösen. Alternativ kann sie den Weg der Weimarer Regierung wählen und inflationieren, indem sie die langfristigen Zinsen festschraubt, die Helikopter aufsteigen lässt und das Finanzsystem in Liquidität ertränkt, inklusive dem bailing out von zahlreichen LTCMs und der damit einhergehenden Hyperinflationierung der Wirtschaft. Deflation / Hyperinflation Die österreichische Theorie des Geldes, des Kredits und des Konjunkturzyklus lehrt uns, dass es keine Alternative zu Scylla und Charybdis gibt. Früher oder später muss sich das Geldsystem in die eine oder andere Richtung bewegen und die FED damit zu einer Entscheidung zwingen. Ohne Zweifel wird der Oberbefehlshaber Ben Bernanke, ein renommierter Kenner der "Great Depression" und ein versierter Black Hawk - Pilot, die Inflation wählen. "Helicopter Ben", der Rothbards "America's Great Depression nicht kennt, hat trotzdem die Lehren aus der "Great Depression" und der vernichtenden Kraft der Deflation gezogen. Der Maestro [Alan Greenspan, Anm. d. Ü.] klärte ihn über das Allheilmittel für jedes einzelne Problem des Finanzsystems auf - die Inflationierung, egal was auch passieren mag. Er hat sogar die Japaner seine geniale und unkonventionelle Methode gelehrt, wie sie die deflationäre Liquiditätsfalle bekämpfen sollen. Wie sein Mentor träumte er vom Kampf gegen einen Kondratieff-Winter. Um eine Deflation zu vermeiden, wird er auf die Notenpresse zurückgreifen; er wird alle Hubschrauber von den 800 amerikanischen Militärbasen im Ausland zurück beordern; und falls notwendig wird er alles, was ihm über den Weg läuft, monetisieren. Seine endgültige Leistung wird die Zerstörung der amerikanischen Währung durch eine Hyperinflation sein und aus ihrer Asche wird die nächste Reservewährung der Welt emporsteigen - das barbarische Relikt Gold. Über den Autor Krassimir Petrov (Krassimir_Petrov@hotmail.com) erhielt seinen Ph. D. in Volkswirtschaftslehre von der Ohio State University und unterrichtet im Augenblick Makroökonomie, Internationale Finanzen und Ökonometrie an der "American University" in Bulgarien. Er strebt eine Karriere in Dubai oder den Vereinigten Arabischen Emiraten an. Dieser Beitrag erschien ursprünglich unter dem Originaltitel "The Proposed Iranian Oil Bourse" am 18. Jänner auf www.EnergyBulletin.net. http://www.choices.li/item.php?0
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anonym
am 15.03.06 Zitat:Original geschrieben von otac Der wahre Kriegsgrund! Warum nach dem Irak nun der Iran im Schussfeld der USA ist. Iranische Ölbörse als ultimative "nukleare Waffe"?? [...] Saddam wollte Öl in Euro handeln [...] Als andere Länder, wie der Iran, die Bezahlung in anderen Währungen, insbesondere in Euro und Yen, verlangten, war die Gefahr für den Dollar offensichtlich und gegenwärtig und eine Strafaktion stand an. [...] Es sollte ein mahnendes Exempel statuiert werden, dass jeder, der andere Währungen als den US-Dollar akzeptieren wollte, auf die selbe Art bestraft würde. wahrhaft eine interessante geschichte....man kann aber auch http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,405160,00.htmleine andere Meinung dazu haben...
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meisterm
am 15.03.06 Zitat:Original geschrieben von Randolf wahrhaft eine interessante geschichte....man kann aber auch http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,405160,00.htmleine andere Meinung dazu haben... Da muß ich randolf recht geben und seinen Link noch mal deutlich anbringen!!! http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,405160,00.htmlwww.spiegel.de/wirtschaft
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anonym
am 18.03.06
Ich denke in diesem Beitrag steckt viel wahres aber auch viel Verschwörungstheorie... Der Bericht vom Spiegel ist korrekt aber wirklich sehr oberflächlich... Wollte nur mal Eure Meinung dazu hören!
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binschnicht
am 19.03.06
Ich glaube wir alle wissen nicht den "wirklich wahren" Grund der USA. Aber ich distanziere mich ausdrücklich von solchem teils sinnlosen "Geschwafel" Bushs und damit der USA-Politik. Das einzig wahre und bedeutende in Bushs Augen ist doch Macht über "militärisch unterlegende" Länder, um sie für ihren Wohlstand im eigenen Land auszubeuten. Kapitalismus pur halt. Ich habe dazu mal eine Sendung gesehen, in der USA-Bürger interviewt wurden. Schlimm,schlimm,schlimm. Eine Frage war zum Beispiel : "Wie finden sie es , dass der Nahe Osten den Ölhahn zu den USA abdrehen will?" Antwort: "Wir sind die USA,wir holen uns dass was uns zusteht." Naja viel mehr fällt mir dazu nicht ein. Ist nur bedauerlich.
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tianti
am 19.03.06
so so, wir scheren also mal wieder alle amis über einen kamm! es gibt auch in deutschland ne menge leute, die die "grenzen deutschlands von 1933" wiederherstellen wollen - und trotzdem sind die allermeisten deutschen keine nazis, oder? welche mächte hinter der öffentlichen kulisse arbeiten ist wirklich nicht leicht, wenn überhaupt zu durchschauen. aber bei bush glaub ich vor allem, dass er sein weltbild für das beste hält und es deswegen der restlichen welt aufoktruieren will. man behalte aber auch im hinterkopf, dass die mehrheit der us-bürger nicht hinter bush steht, er es nur leider zu wahlen immer wieder schafft die konservative basis am besten zu mobilisieren.
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anonym
am 19.03.06
Die größte Nation, sie glaubt es zumindest... DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND NORDAMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE "COSTA DE FISTERRA" - AM 16. OKTOBER 1997 (dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben) - alle spanischen Zeitungen haben ihn veröffentlicht und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt - viel Spaß !!!!! *Galizier*: (Geräusch im Hintergrund) Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ...... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ........ *Amerikaner*: (Geräusch im Hintergrund) Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden. *Galizier*: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden. *Amerikaner*: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden. *Galizier*: Dies sehen wir als weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden. *Amerikaner*: (stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORD- AMERIKANISCHEN FLOTTE, UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ...... BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG !!!!!!!!! *Galizier*: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben keine Scheissahnung, welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchtturme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiss-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich an den Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden ....... *Totenstille am amerikanischen Funk !!!!!!!!!*
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anonym
am 04.04.06
Handelsblatt Nr. 053 vom 15.03.06 Seite 6 DIE EUROPÄISCHE UNION streitet, wie sie die Energieversorgung sichern kann. Die Industrie schafft mit Fusionen Fakten. "Paris will Gas und Öl in Euro berechnen" Initiative in der EU zu neuer Energienotierung geplant BERLIN. Die französische Regierung will den Dollar bei einem Teil der europäischen Öl- und Gasbezüge durch den Euro als Abrechnungswährung ersetzen. Entsprechende Vorstellungen wurden beim Treffen der deutsch-französischen Sachverständigengruppe, einem Gremium von Ökonomen, am Montag vorgestellt. Der im Ressort von Finanzminister Thierry Breton angesiedelte Industrieminister Francois Loos treibt das Thema systematisch voran. Bislang werden Öl und Gas praktisch ausschließlich in US-Dollar gehandelt. "Wenn es gelänge, solche Lieferungen in Euro abzurechnen, würde das die Rolle des Euros zu Lasten des Dollar stärken", sagt dazu Thomas Mayer, Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Hinzu kommt, das Wechselkursrisiken und Umtauschkosten entfallen würden. Pariser Ziel ist ein deutsch-französisches Memorandum, das in eine europäische Initiative münden soll. Die deutschen Reaktionen sind verhalten. Die russische Gazprom hat dagegen nach Aussage von Paul Mentré, der von Loss beauftragt wurde, grundsätzlich Interesse bekundet. Für die Erdölnotierungen ist eine kleine Zahl von Referenzprodukten ausschlaggebend, für Europa Brentöl. Die Preise für regionale Produkte wie das russische Erdöl werden mit einem Spread vom Brent-Preis abgeleitet. All diese Werte werden in Dollar ausgedrückt, ein wesentlicher Grund für die internationale Bedeutung der US-Währung. Wie die Franzosen selber in einem Bericht feststellen, der dem Handelsblatt vorliegt, sehen die Marktteilnehmer Vorteile darin wegen der Liquidität und leichten Vergleichbarkeit. Eine Erdöl-Notierung in Euro komme für die Industrie nur dann in Frage, wenn es einen liquiden, transparenten und politisch nicht beeinflussten Markt gäbe, der neben Brent bestehen könnte. Paris erwägt die Einführung eines synthetischen Rohöl-Korbs, der aus dem Verbrauch raffinierter Produkte in Europa errechnet würde. Bei der Erdölindustrie gebe es starkes Interesse dafür, allerdings auch Skepsis, ob die Nachfrage nach in Euro notierten Erdölprodukten ausreiche. Für etwas leichter halten die Franzosen die Einführung des Euros bei Gaslieferungen, da der Markt wesentlich zersplitterter sei. Da die Gaspreise neben einem festen Element eine Indexierung beinhalteten, die sich oft auf den Erdölpreis beziehe, gebe es auch hier indirekt eine starke Dollarbindung. In Großbritannien existiert allerdings bereits ein eigener Gaspreisindex in Pfund. Die französischen Experten halten es für möglich, dass Gaslieferanten und -Bezieher sich auf eine Fakturierung in Euro einigen, die mehr wäre als lediglich die Umrechnung von Dollarpreisen in Euro. Der Ausgangspreis würde in diesem Modell in Euro berechnet und die Indexierung könnte sich, wenn der europäische Gasmarkt ausreichend dereguliert und geöffnet sei, nach einem EU-Gaspreisindex richten. Das Ganze stehe und falle mit dem Interesse von Lieferanten und Verbrauchern, auf Euro umzuschwenken. Bei zwei wichtigen Lieferländern sehen die Franzosen nach den Worten Mentrés handfeste Motive: "Norwegen und Russland exportieren nicht nur in die Eurozone, sondern sie importieren auch in so großem Umfang aus ihr, dass der Euro als Handelswährung die gesamte Abwicklung vereinfachen und ein Währungsrisiko ausschalten würde." Zwar können die Liefer- und Bezieherländer sich gegen Kursschwankungen absichern, doch kostet das Geld. Daneben wird die Möglichkeit erwähnt, Projekte zur Erschließung neuer Quellen in Afrika, die in Euro finanziert werden, daran zu koppeln, dass die Rückzahlung durch Erdöllieferungen in Euro notiert wird. Frankreich will nun die Vorbereitung des deutschen Energiegipfels am 3. April nutzen, um die eigene Idee voranzutreiben. th th 15. März 2006
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anonym
am 09.04.06
[quote][i]Original geschrieben von OBO[/i]
Och, jetzt wird man sogar hier von dem Müll nicht verschont...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
OBO, was hast Du eigentlich für ein Problem???
Ich habe lediglich einen Artikel hier im Forum reingesetzt um ein darüber zu diskutieren. Ich habe nicht gesagt, dass ich diesem Thread komplett zustimme, nur finde ich die Ansichten interessant und gar nicht mal so unglaubwürdig.
Deine Bemerkungen kannst Du Dir echt sparen . . .
Gruß
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bond
am 09.04.06
Ich glaube mal, da hast Du OBO falsch verstanden! Er meinte nicht den Artikel Deines ersten Threads sondern die Sache mit dem Flugzeugträger und dem Leuchtturm! Tipp: Schau Dir doch einfach mal den von ihm mitgelieferten Link an! Guckst Du http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/funkspruch.shtmlhier!
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