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Islamophobie

Userbild von Blackpantha88
blackpantha88
am 15.11.10
Ein interessantes Thema, was haltet ihr davon, das auf einmal immer mehr gegen Menschen sind, die dem Islam angehören?

Meiner Meinug nach wird sich dieses Thema noch genschön aufstacheln in der Politik und grade in unserer Gesellschaft..Sarrazin ist bestimmt auch nicht grade einer, der keine Kohlen ins Feuer wirft, oder?

Man sollte generell keinen Glauben und keine Nationalität verurteilen und für multikulti sein...und nicht wie Merkel davon ausgehen, dass das Multikulti- Deutschland eindeutig in die Hose geht o-O -.-
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Userbild von Anonym
anonym
am 15.11.10
Natürlich wird das von Leuten wie Seehofer, Merkel und Sarrazin angestachelt. Und wenn man, wie Merkel, die "Multikulti- Gesellschaft" für gescheitert erklärt, ist dies natürlich eine selbst erfüllende Prophezeiung: wenn man den Leuten keine Chance zur Integration gibt, können und werden sie sich auch nicht integrieren.

Hinzu kommt, das vor allem von den christlichen Politikern bewusst Ängste geschürt werden, in dem man den Islam als etwas schlechtes einstuft und einen steigenden Anteil von Moslems als bedrohlich darstellt, frei nach dem Motto "Deutschland schafft sich ab'".

Ein paar Fakten:
- die meisten Einwanderer nach Deutschland kommen aus Nordamerika und der EU
- die Zahl der "Neuimmigranten" pro Jahr sinkt
- jedes Jahr wandern mehr Menschen von Deutschland in die Türkei aus als umgekehrt

Bei Seehofer und Co hört sich das eher nach einer Invasion im Namen Allahs an. Was ist an einem Anteil von 60% Moslems in Deutschland eigentlich besser oder schlechter als an einem Anteil von 60% Christen?
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blackpantha88
am 15.11.10
Gute Frage..eigentlich ist nichts besser oder schlechter...egal was man glaubt, es müsste alles erlaubt sein, jenachdem obs die Allgemeinheit nicht massiv stört . Damit mein ich nicht Proteste oder so..das ist Meinugsfreiheit und die sollte egal was man sagt gewährt sein. Damit mein ich ZB wenn Zb ein bestimmter Glaube dazu aufrufen würde, alle Menschen mit weißer Hautfarbe auszulöschen oder so...Doch so massive Störungen hat ja keine Religion. Und Störenfriede, die Terroranschläge machen gibts nicht nur im Islam. Extreme gibts überall...siehe Nazis! Und die representieren noch lange nicht die Masse!!!!

Deswegen verstehe ich die Angst vorm Islam nicht und finde sie unberechtigt!! Es gibt überall schwarze Schafe!

Heutzutage werden schon kline kinder damit aufgezogen sich ja nur mit Deutschen *abzugeben*---> so kommt es mir zumindest vor...erbärmlich!!

Und ja, Integration ist ein großes Thema .
Wenn kleine Kinder nicht genug gefördert werden, ist es egal, welche Sprache die Eltern sprechen oder was für ein Glaube die haben, Pflicht des Staates diese Kinder zu bilden. Alle Kinder sollten gleiche Bildung beanspruchen können!

Auch Erwachsenen sollte man Sprachkurse oder Ähnliches anbieten, damit sie sich besser integrieren können!
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Userbild von Anonym
anonym
am 15.11.10
Gerade gesehen, in der taz ist ein Interview mit Rita Süssmuth (CDU) über Integration und Islamophobie: http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/wir-waren-schon-mal-weiter/

Ja, das ist die CDU. :-)

Gut fand ich hier, ausnahmsweise, Schäuble, der gesagt hat "Ja, der Islam ist ein Teil der Bundesrepublik."
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blackpantha88
am 15.11.10
jaja, die *lieben* Christen -.- ^^

schrecklich-.- haben die mal daran gedacht, dass wir unsere Bildung international halten müssen, weil sonst keiner später aufm Markt wirklich große Chancen hat Karriere zu machen...

Man muss mit anderen Ländern kooperieren und nicht sich von denen abgrenzen und sein eigenes Ding machen...

Viele sind von einer Karriere im Ausland, bzw. die Neigung auch ins Ausland gehen zu wollen abhängig später..gerade Akademiker..wenn wir als*deutschen* wieder als Ausländerfeindlich angesehen werden haben wir doch keinerlei Chancen..und genau wie *wir* denken dann die anderen Länder bestimmt auch von allen schlecht..genau wie wir es mit denen machen-.-

Klar, wenn man Klassen hat und 50% der kleinen Kinder Integrationshintergründe haben und evtl. Probleme mit der Sprache haben, dann bleibt bei Falscheorganisation eindeutig die Bildng aller in der Klasse ein bisschen zurück...( ken ich nur zu gut...ich war auf einer Gesamtschule in der 5 und 6 Klasse und wir waren 3 Deutsche in der Klasse. Ich war Klassenbeste und total unterfodert. Teilweise hab ich mit anderen denen es genauso ging Extraunterricht bekommen oder durfte früher nach Hause gehen. Mein Deutschlehrer hat damals ( was ich übrigens nie vergessen werde), am Ende der 6 Klasse sich vor der ganzen Klasse bei mir entschuldigt, dass er mir nicht so viel beibringen konnte, wie er es gerne getan hätte und mir empfohlen doch an eine andere Schule zu gehen. Ich bin dann in der Tat auf ein vom Bistum gefördertes Gymnasium gegangen und war total konfrontiert mit Ausländerhass. Und da ich es gewohnt war, bei sowas keinen Unterschied zu sehen und meine meinung auch kundgegeben habe, war ich Außenseiterin. Weil ich Freunde hatte , die türkisch waren...und weil ich nciht genug Geld hatte-.-

Also mal im Ernst..so ist das Bildungssysthem doch voll im Arsch...es werden immer mehr Kinder rangezüchtet, die ihre Nase was weiß ich nicht wie hoch haben unter dem christlichem Deckmantel und da fragt man sich was besser ist:

Christen, die gegen Ausländer sind und sich für was Besseres halten, oder Menschen die dem Islam angehören und offen sind für Neues( andere Länder), für neue Kulturen und den Mumm haben für ein Land zu arbeiten, das sie eigentlich gar nicht haben will, sondern nur deren Arbeitsergebnisse!

Also meine Meinung: Islamophobie ist totaler Quatsch-.- und wenn wir so langsam nicht hinbekommen mit der Bildung, dass alle zusammen lernen und nicht gegeneinander aufgestachelt werden, dann seh ich schwarz für unsere Kinder später...

Das Wort Toleranz wird aussterben-.-
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Userbild von Anonym
anonym
am 15.11.10
Ach, wo wir gerade beim Thema sind: http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kartoffeldebatte-ohne-beweise/
Familienministerin Schröder spricht nicht von Islamophobie, sondern von einer grundlegenden "deutschenfeindlichkeit" der Immigranten. Im Sandkasten waren auch immer die anderen die bösen. ;-)
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ninor
am 15.11.10
meiner meinung nach sollten grade christliche politiker ziehmlich leise sein, was den "bösen" islam angeht. ich erinnere nur mal spontan an

-Inquisition
-Kreuzzüge
-Zwangstaufen
-vom Staat zwangsweise eingetriebene Kirchensteuer
...
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blackpantha88
am 16.11.10
Genau das meine ich...die Christen haben eine durchaus ältere und längere Geschichte ud Aufreihung von Bluttaten...und das nur um Geld und damit Macht zu schöffeln.

Schon dmals zur Zeite des anfänglichen Handels haben die Christen was gegen die Araber Zb gehabt, warum? Weil die die größere Handelmacht darstellten mit Stoffen und mit Gewürzen!
Der Pure Neid!

Wusstet ihr, dass die ersten Menschen die geschrieben haben und ne Bibliothek erschaffen haben die Araber waren? Sie steht in der Wüste und ist aus Sandstein..und es ist NICHt die Bibliotheca Vaticana!! Interessant oder?!!

Wusstet ihr,d ass die Kirche Anteile an Nestes Aktien hat und Nestle wiederrum Wasser in Afrika verkauft fürs Milchpulver von denen..hammer, oder?
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Userbild von Blackpantha88
blackpantha88
am 16.11.10
*meinte Néstle..sorry....^^

und der Vatikan hat direkte unterirdische Gänge zu den Hurenhäusern rum herum..schon seit und länger als das Mittelalter her ist^^...

Man ich hab in der Vergangenheit echt zu viel von den Wisenschaftsblättchen gelesen *gg*
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Userbild von Anonym
anonym
am 16.11.10
Schon, da können die heutigen Christen aber auch wenig dafür.
Ebenso wie die (meisten) heutigen Deutschen für den Weltkrieg, und so weiter.
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