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Verdis Maskenball

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lothar
am 18.10.06
[h2]„Scherz oder Wahnsinn“: Verdis „Un ballo in maschera“[/h2]
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi.
In Originalsprache mit deutschen Übertiteln.

http://www.oper-leipzig.de/html/obj3143.html http://www.oper-leipzig.de/html/obj3143.html
© Andreas Birkigt (beide)

MUSIKALISCHE LEITUNG | Riccardo Chailly
INSZENIERUNG | Ernanno Olmi
BÜHNE, KOSTÜME | Arnaldo Pomodoro
CHOREOGRAPHIE | Paul Chalmer
CHOREINSTUDIERUNG | Sören Eckhoff
Chor der Oper Leipzig
Mitglieder des Leipziger Balletts
Gewandhausorchester


WIEDERAUFNAHME
Samstag, 21. Oktober 2006 | 19:00 Uhr | Opernhaus
Weitere Termine: 24. Oktober, 1., 3. und 5. November.
Aufführungsdauer: ca. 3 Stunden, zwei Pausen.
JuniorCard-Inhaber müssen diesmal nicht bis zur letzten Minute warten. 6€-Karten gibt es diesmal auch im Vorverkauf! :-)

„Ob glänzende Tuttistreicher, ob solistische Holzbläser, zartes verdämmern oder mit düsteren Fortissimoschläge aufwogende Finali – geboten wurde ein hierzulande selten so animierend und könnerisch zu genießendes Spiel der Farben, Betonungen, Tempi. Ein wunderbar plastisches Verdi-Gemälde gelang.“ (Die Welt)
Einhellig begeistert urteilte die Presse über Riccardo Chaillys Einstand als Generalmusikdirektor nach der Premiere von Verdis „Un ballo in maschera“ im Herbst 2005. Nach einem Jahr kehrt nun die farbig-imposante Inszenierung des italienischen Filmregisseurs Ermanno Olmi und des Bildhauers und Bühnenbildners Arnaldo Pomodoro in einer nur leicht veränderten Premierenbesetzung in den Spielplan der Oper Leipzig zurück. Als unheilvoll-heimlich Liebende sind wieder die italienischen Weltklasse-Sänger Chiara Taigi als Amelia und Massimiliano Pisapia als Riccardo sowie Franco Vassallo als eifersüchtiger Ehemann und Freund Renato zu erleben. Mezzosopranistin Mariana Pentcheva, an den großen Opernhäusern von Mailand bis Paris zuhause, singt dieses Jahr die Wahrsagerin Ulrica.
Mit Verdis „Maskenball“ dirigiert Riccardo Chailly eine der musikalisch mitreißendsten, spannendsten und leidenschaftlichsten Verdi-Opern überhaupt. Inspiriert zu der Oper wurde Verdi durch den spektakulären politischen Mord an dem König Gustav III. von Schweden. Graf Riccardo wird von Verschwörern mit dem Tode bedroht, kann sich jedoch auf die Treue seines Sekretärs Renato verlassen – bis er eine fatale Leidenschaft für dessen Frau Amelia entwickelt. Der einstige Freund stellt sich an die Spitze der Gegner und ermordet Riccardo, als dieser eben der verbotenen Liebe entsagen will. Verdis „Maskenball“ ist so „scherzo od è follia“, ist „Scherz oder Wahnsinn“.

Karten und weitere Informationen unter [url]www.oper-leipzig.de[/url].

Quellen:
http://www.oper-leipzig.de http://www.klassik-musik.info/nachrichten.php?kat=28&ref=3&beleg=1&id=590
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