StudentInnen in der Stadt
Lernen mit Karteikarten |
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hiram
am 18.08.17
Papierkarten brauchen keinen Strom, reagieren unempfindlich auf Magnetfelder, und überstehen Stürze . Man kann sie höchstens vergessen und kann sich eigene Ordnungssysteme ausdenken. Es lohnt sich.
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geoch
am 11.10.17
Beide karteikartenformen (ob auf laptop oder in papierform) kann man iwo liegen lassen und weg sind sie auf nimmer wiedersehen Aber ich hab gute erfahrungen mit karteikarten am laptop gemacht... für papierkarten is mir der rohstoff zu schade
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kari80
am 25.10.17
Das lernen mit Karteikarten ist wirklich sinnvoll zudem kann man sich aber auch etwas Motivieren indem man mal ein Rätsel zum Thema macht. Ich erstelle mir zu jedem Thema immer mehrere Rätsel und nutze diese dann manchmal wenn mir die Karteikarten aus den Ohren herauskommen. Diese Rätsel lassen sich problemlos bei http://www.schulraetsel.de erstellen.
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straightmaster
am 28.10.17
Guten Morgen! Ich lerne auch unheimlich gerne mit Karteikarten, besonders wenn es um Vokabeln geht. Aber auch andere Sachen in klassischen Lernfächern wie Geschichte kann man damit super hinbekommen. Gerne nutze ich als Student auch die Seite http://www.lehrerlinks.net/, wo es immer wieder mal echt interessante Materialien gibt, was man zum besseren Lernen nutzen kann.
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kelludi
am 07.11.17
Konventionell finde ich besser. Sobald man etwas aufs Blatt bringt lernt man mit. Also ist die Erstellung der Karteien für mich schon ein Lernfortschritt. Beim PC sieht das ein bisschen anders aus.
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euphrasia
am 13.11.17
Also ich bevorzuge auch das Lernen mit Karteikarten, zumindest in den Fächern, wo man wirklich einfach nur viel auswendig lernen muss. Die Karteikarten machen es mir nämlich leichter, den Stoff zu wiederholen, weil ich dann immer eine zufällig ziehe und das dann wiederhole. Das fällt mir einfacher, als beispielsweise meine Aufzeichnungen von vorne bis hinten ständig zu wiederholen
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thessa82
am 15.11.17
Karteikarten sind toll. Vom Prozess des Aufschreibens, bis hin zur eigenen Kontrolle und der gegenseitigen Kontrolle mit einem Lernpartner.. Einfach klasse. Wer es nicht mag, sollte sich trotzdem hinsetzen und seine Learnings aufschreiben. Allein das hilft schon ungemein! Dazu reichen auch DIN A4-Blätter.
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euphrasia
am 17.11.17
Der Vorteil an Karteikarten war auch immer, dass ich mir die aussortieren konnte, bei denen ich noch nicht so gut Bescheid wusste. Meist habe ich mir dann zwei bis drei eingepackt und den Stoff dann unterwegs (in Bus, Bahn oder auch beim Einkaufen) wiederholt und dadurch ist der Stapel mit den "Das musst du noch besser lernen"-Karteikarten immer kleiner geworden
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bartholomeus
am 23.11.17
Naja, zumindest hat man sich durch das Anfertigen der Karten schon mehrmals auf unterschiedliche Weise mit den Lerninhalten beschäftigt. Dann könnte man sie ja eigentlich auch an jemanden verschenken, weil das Lernen ja während des Erstellens passiert.
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kadkd
am 25.11.17
Karteikarten sind mir mittlerweile eine große Hilfe. In der Schule habe ich nach Verständnis gelernt - heißt, wenn ich es kapiert hatte, war es im Kopf und ich konnte es irgendwie wiedergeben. In der Uni gibt es leider einige Profs, da muss man auswendig lernen - da helfen mir dann meine Karten. Wobei ich mit Papierkärtchen lerne als auch mit BrainYoo auf dem PC.
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