StudentInnen in der Stadt
elektronische Karteikarten |
---|
anonym
am 02.06.10
Nach einem kleinen Ausflug zum http://www.uniturm.de/forum/Lernhilfen-und-Lerntechniken/akustisches-lernenakustischem Lernen bin ich vor einiger Zeit durch Dirk auf http://www.cobocards.com/. Man kann sich dort quasi elektronische Karteikarten erstellen, und damit dann online lernen, wie mit herkömmlichen Karteikarten. Man kann damit dann auch online lernen, und Kartensätze sogar im Team mit Kommilitonen pflegen. Und noch einiges nützliches mehr. Ist auf jeden Fall eine super Sache, ich lerne nur noch über diese Seite, und bis dato sehr überzeugt davon.
Einloggen um zu antworten.
|
alfred123
am 14.08.10
Hallo Naraku, ich bin vor einiger Zeit auf www.memostep6.com gestoßen. Mit dem Vokabeltrainer kann man sich auch elektronische Lernkarten mit Bild, Audio und Video erstellen und untereinander austauschen. Die eingebaute Bildsuche ist sehr praktisch. Toll finde ich den Vokabeltrainer für Handys. Ich lerne inzwischen sehr viel unterwegs auf meinem Smartphone. Die Lernkarten können mit dem PC synchronisiert werden.
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 14.08.10
Klingt ehrlich gesagt gar nicht schlecht, vor allem die Audio- und Videointegration ist interessant. Aber leider gibt es ihn nicht für Linux und damit für mich nicht relevant. P.S.: Neuen Mitgliedern, welche ausschließlich Werbung machen, begegnet man ja immer mir ein Wenig Skepsis.
Einloggen um zu antworten.
|
alfred123
am 14.08.10
Habe mir cobocards angesehen, sieht echt toll aus, auch die mobilen Vokabeltrainer. Doch wenn man die Premium-Variante nutzt, werden monatlich 3,- bis 5,- Euro fällig. Das ergibt im Jahr mindestens 36,- Euro und in fünf Jahren 180,- Euro. Vokker wäre für Online-Lerner eine kostenlose Alternative und auch super. Man lernt ja für gewöhnlich über mehrere Jahre. Insofern sind monatliche Kosten nicht so ideal. Auf Dauer entstehen doch hohe Kosten, die man bei einem gekauften Lernprogramm nicht hat, da man einmalig je nach Programm zwischen 15,- und etwa 30,- Euro ausgeben muss und die Lizenz für immer gilt. Ich bezahle lieber einen einmaligen Betrag und lerne unterwegs.
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 14.08.10
Als reinen Vokabeltrainer würde ich "Parley" nutzen. Seht gut, sehr großer Funktionsumfang und es ist freie (und kostenlose) Software. Gibt es für Linux, seit kurzem auch für Windows. Leider ist es aber wirklich nur ein reiner Vokabeltrainer, komplexe Karteikarten lassen sich damit nicht realisieren. Sehr schade. Bisher habe ich nichts gefunden, was CoboCards für mich ersetzen könnte. Und da hierbei ja um mein Studium geht, steht hier Funktionalität ganz klar vor Kosten. Bei MemoStep scheitert es, wie erwähnt, daran, dass er nur für Windows erhältlich ist.
Einloggen um zu antworten.
|
alfred123
am 14.08.10
Parley ist ein interessanter Vokabeltrainer, da er einfach zu bedienen ist. Du hast recht, er ist ein Mittel zum Zweck - ein Vokabeltrainer und nicht mehr. Ich finde Lernen mit Bildern zu den Vokabeln und der Aussprache halt doch sehr wirkungsvoll. Da ich mit MemoStep die Vokabeln auch unterwegs am Handy lernen kann, spare ich dabei Zeit. Es war neben der ebenfalls einfachen Bedienung einer der Hauptgründe, warum ich mich für diesen Vokabeltrainer entschied. Danke für den Hinweis!
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 17.08.10
Leitner- Algorithmus und das hinzufügen von Audio- Dateien beherrscht Parley auch. Übrigens, wurde ich von CoboCards geboten, doch einmal einen kleinen Erfahrungsbericht zu schreiben. Das ganze kann man im Blog von CoboCards nun hier nachlesen: http://www.cobocards.com/blog/2010/08/mein-weg-zur-note-1-0-die-erfolgsstory-von-naraesk/ Die Überschrift ist allerdings nicht von mir.
Einloggen um zu antworten.
|
cynthi007
am 26.01.11
Ich bevorzuge nach wie vor etwas in der hand zu haben. Und wenn man die nicht ausdrucken kann oder nur einseitig, ist das recht nutzlos. Ich bekomme kopfschmerzen wenn ich zu lange vor dem Laptop hocke, aber schön wenn das bei euch klappt.
Einloggen um zu antworten.
|
anonym
am 06.02.11
Wobei natürlich immer die Frage ist, wovon man Kopfschmerzen bekommt. Gerade bei Computerarbeitsplätzen liegt das häufig an der Ergonomie. Schlechter Sitz, zu nah am Bildschirm, grässliche Farben auf dem Monitor (strengt die Augen an) und so weiter … "vor dem Laptop hocken" klingt auch nicht gerade bequem.
Einloggen um zu antworten.
|
dirk
am 07.02.11
@ naraesk hat es denn zur 1,0 gereicht?
Einloggen um zu antworten.
|