StudentInnen in der Stadt
Klimawandel |
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-k0k0-
am 26.05.10 Zitat:Ich wohne neben einer Seniorenresidenz, die Leute kippen reihenweise im Sommer um, weil sie das Klima nicht mehr vertragen. Teilweise 5 Stück pro Tag. Höre das immer am Rettungswagen & Notarzt. ja... das liegt natürlich am (antropogenen)Klimawandel, nicht daran, dass die Medizin es heutzutage schafft Menschen mit Hilfe von starken Medikamenten und allen möglichen Eingriffen ein krankhaftes dahinvegetieren bis über 90 Jahre ermöglicht. ..früher war alles besser! ... bezüglich Vulkanausbrüche: wie wäres mit einer Isländer-Steuer? Das Geld könnte ja dann ein Investmentfond von Al Gore verwalten und so investieren, dass wir alle gerettet werden)
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wesendernacht
am 27.05.10
Ich denke nicht dass sich groß was am Denkien ändern wird durch den Vulkanausbruch. Wenn dann vll durch BPs abgesoffene Plattform.
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anonym
am 20.10.10
Ich durfte heute an der Universität einen Vortrag von Prof. Dr. Udo Strohbusch zur Beeinflussung des Klimas durch die Sonne hören. Der Mann ist Kernphysiker an der Universität Hamburg und forscht in mehreren Projekten am allseits bekannten CERN- Institut. Es ging, in aller Kürze, darum, dass es einen Zusammenhang zwischen Temperatur auf der Erde und Sonnenaktivität (Sonnenflecken, Flare, …) gibt. Jede (bekannte) Eiszeit der Erde fällt direkt mit einem Minimum der Sonnenaktivität zusammen. Derzeit (diese Dekade) haben wir die größte Sonnenaktivität der letzten 8000 Jahre. Was dies für unser Klima bedeutet, liegt auf der Hand. Des Weiteren ging es um die Bohrungen im Antarktiseis, welche zu Tage gebracht haben, dass in den letzten Jahrtausenden stets immer erst die Temperatur der Erde angestiegen ist und sich erst ein paar Jahre später in Folge dessen der CO²- Gehalt erhöht hat. Das hatte ich hier glaube ich auch schon einmal erwähnt. Zusammenfassend stellte er dann aber klar, dass diese Sonnenaktivitäten die direkte Sonneneinstrahlung zu schwach beeinflusse, als das es das Klima so gravierend verändern könnte. Durch die Sonnenaktivität wird aber die Röntgenstrahlung, welche auf die Erde fällt, um den Faktor 1000 verändert, sodass man derzeit davon ausgeht, dass die Röntgenstrahlung der Hauptgrund ist. Wie genau das zusammenhängt, das ist das, woran er derzeit am CERN forscht. An der HTWK ist nächsten Mittwoch auch ein Vortrag zum Thema Klima(wandel). Hier geht es um die Beeinflussung des Klimas durch CO². Der vortragende Professor vertritt auch die sich wohl immer mehr verbreitende Auffassung, dass das CO² zumindest keinen signifikanten Einfluss auf das Klima hat.
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anonym
am 22.10.10
Nun, entweder ein Faktum / Beweis / Statistik ist richtig oder falsch … ob man es selbst für richtig oder falsch hält ist irrelevant. Und das eben erst die Temperatur und dann der CO²- Gehalt angestiegen ist, ist eben einfach ein Fakt, genau wie das Maximum der Sonnenaktivität. Mit regenerativen Energiequellen hat das ja jetzt gar nichts zu tun.
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blackpantha88
am 26.10.10
* traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast*^^ ja, wenn der CO2 Gehalt steigt, bildet sich mehr O3 --Ozon und damit wird die Athmosphäre *dünner* und damit gelangen mehr schädliche Strahlen und allgemein sonnenstrahlen auf die Erde die die Luft um uns erhitzen. Dazu kommt in der Tat , dass die Kontinentalplatten sich immer mal wieder verschieben und Vulkane ausbrechen und heißes Material an die Oberfläche befördert. Dazu kommt auch, dass die Erdkruste langsam aber sicher dünner wird und die Magmaschicht die da drunter ist , eigendlich alles was unter der Erdkruste ist bis zu 10000° C heiß ist und damit die Erde immer mehr Erwärmt. Wusstet ihr, dass wir, dadurch, dass wir zu viel Fleisch essen und somit mehr Kühe halten als nötig viel zu viel Metahgase produzieren^^ sprich : weniger fleisch heißt weniger Kühe und das heißt weniger *Bioabgase * und das heißt weniger O3! Denn Kühe sind die Hauptursache für Methangase! Ich studiere Umweltwissenschaften und regenerative Energiequellen interessieren mich sehr u.a. der Fakt, dass wir viel zu viel strom produzieren und die Stromleitungen total überlastet sind udn wir dadurch viel zu viel Energie verschenken. Würde man alle Atomkraftwerke abschalten und mehr regenerative Energie benutzen, ZB. Methangase( Fernwärme) , oder halt Windkrafträder. Würden wir trotzdem mit ausreichendem strom versorgt werden und haben weniger Energieverlust und weniger radioaktiven Müll!!!! In der Wirtschaftswoche stand vor kurzem eine Prognose: in 30 Jahren soll man mit 40 % Anteil an regenerativen Energien rechnen udn Atomkraftwerke sollen alle abgestellt werden. Schön wäre es, oder?
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anonym
am 26.10.10 Zitat:ja, wenn der CO2 Gehalt steigt, bildet sich mehr O3 --Ozon und damit wird die Athmosphäre *dünner* und damit gelangen mehr schädliche Strahlen und allgemein sonnenstrahlen auf die Erde die die Luft um uns erhitzen. Hm, also meiner Meinung nach hat "normaler" Kohlenstoff keinerlei Einfluss auf die Bildung von Ozon, auch die gesichteten Suchtreffer und Wikipedia- Einträge stimmen dem zu, ich konnte nicht eine gegenteilige Behauptung finden. Die FCKWs haben natürlich einen Einfluss, sind aber heute ohnehin fast überall verboten (und zerstören das Ozon, statt mehr davon zu bilden), Was die Ozonbildung begünstigt, ist übrigens starke Sonneneinstrahlung .Zudem absorbiert Ozon die Sonneneinstrahlung, von daher verstehe ich nicht, wie wir mit mehr Ozon mehr Sonneneinstrahlung haben sollen? Das mit den Kühen ist richtig - aber leider ziehen die Menschen nie die daraus notwendigen Schlüsse.
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blackpantha88
am 27.10.10
FCKWs sin noch in vielen Deos ZB drinne..nicht nur in Kühlschränken ^^ und ja, man braucht viel (Sonnen)Energie um O3 zu bilden! da hast du vollkommen Recht. Die Ozonschicht ist dünner, das ist ein Fakt.( ist überall über der Athmosphäre verteilt( leichtes schwimmt oben)). Die Ozonlöcher sind die Verursacher der stärkeren Sonneneinstrahlung , dadurch dass wir keinen Schutz mehr haben, oder...?^^
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anonym
am 27.10.10
Oben steht aber, dass sich mehr Ozon bildet. Wie denn nun?
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blackpantha88
am 12.11.10
oh..sorry..ich meinte Ozonlöcher^^..war so im Schreiben drinne, da hab ichs doch glatt ausgelassen...also es bilden sich mehr Ozonlöcher und die Athmosphäre wird dünner
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anonym
am 12.11.10
Ich konnte aber dennoch keine Quelle dazu finden, das CO² Ozon zerstören würde.
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