StudentInnen in der Stadt
Fitnesstudio vs. Fußweg |
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chiwon
am 24.08.09
LOL - Das passt richtig zu den proud Americans - Gegenüber ist bestimmt ein Burger King.
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kati_sch
am 27.08.09
hallo, da haben einige recht ich war kurz davor einen jahresvertrag (50€ pro monat!) in einem fitnesstudio abzuschließen. da hat mich aber mein bruder überredet, bisschen geld für gute http://www.zalando.de/schuhe zu investieren, um regelmäßig joggen zu gehen. ich muß sagen, dass ich anfangs zu seiner idee sehr skeptisch war, allerdings hat sich später herausgestellt, dass er recht hatte. wie das immer so verläuft, war ich am anfang total begeistert von meiner neuen sportart aber im nachhinein sinkte die begeisterung bis zum nullpunkt. dank den guten rat meines bruders habe ich zumindest einiges geld gesprat, ansonsten müsste ich weiterhin das geld für das fitness zahlen.
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pinklady
am 07.09.09
@ Kati_sch Stimmt das ist das typische Szenario Am Anfang noch hochmotiviert und dann wird es immer schwieriger abends noch von der Couch hochzukommen. Gerade im Sommer ist draußen ja eh viel schöner. Frische Luft und dann noch was für die Fitness tun - perfekte Kombination!
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anonym
am 05.10.09
Aber so langsam macht das joggen auch keinen Spaß mehr bei dem Wetter. :/ Dann hat das Studio schon seine Voreile. Aber ich werde mich wohl dennoch nur aufs Schwimme konzentrieren,
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schlachtruf
am 06.10.09
Der Nachteil beim Fitnessstudio ist wohl auch, das man die meiste Zeit alleine trainiert. Es ist motivierender in der Gruppe zu agieren. Vor allem bei Partnerübungen, da kann man sich gegenseitig anfeuern, das fördert die Leistung. Ein anderer Punkt, im Studio gibt es keine feste Zeiten wie beispielsweise in einem Verein wo das Training zu einem festgelegtem Zeitpunkt statt findet. Hinzu kommt, dass keiner fragt wenn man mal nicht ins Studio geht. In einem Verein läuft das anders, da wird mal gefragt was letzte Woche los war und die wenigstens sagen, dass sie keine Lust gehabt hätten Der nächste Punkt, dass die Leute die noch nie unter Anleitung trainiert haben sich schwer damit tun an ihre Leistungsgrenze heran zu gehen. Das ist eines der schönsten Erlebnisse beim Sport, wenn man danach völlig schlapp ist und anschliessend die Glückshormone ausgeschüttet werden. Aber dazu braucht man jemanden der dabei steht oder besser noch selbst mittrainiert. Für Studenten wäre es sowieso besser, nach einem langen Tag im Vorlesungssaal oder der Bibliothek noch mal Sport zu betreiben und sich richtig auszulasten. Nicht nur weil es gesünder für den Rücken ist, es ist auch konstruktiver für das Erlernte, das meist flöten geht, wenn man vor dem TV sitzt. Die meisten Hochschulen bieten doch alle möglichen Sportangebote, wozu dann noch Geld fürs Fitnessstudio zahlen, wenn man neue Leute kennen lernen und dazu noch viel Spaß beim Sport haben kann?
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schlachtruf
am 06.10.09
Nachtrag: Wenn man kein Ziel vor Augen hat was man erreichen will, verliert man noch viel schneller die Lust. Im Verein wird die Zielsetzung meistens von den Übungsleitern/Trainern übernommen. Im Studio muss man das zusammen mit dem Betreuer besprechen. Wer das nicht vorher macht hat schlechte Karten. Man muss immer wissen wofür man trainiert.
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