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Shooter-Games in der Wissenschaft und in den Medien

Userbild von Timeyyy
timeyyy
am 14.05.09

Code:


Es hat schon Routine, dass nach jugendlichen 
Gewaltexzessen wie dem Amoklauf in Winnenden die Frage 
nach dem Einfluss gewalthaltiger Computerspiele gestellt wird. 
Die Medien suchen Experten und zitieren wissenschaftliche 
Studien – die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung 
kommen aber trotzdem nicht beim Leser oder 
Fernsehzuschauer an. Obwohl die Datenlage mittlerweile recht
 eindeutige Schlüsse erlaubt, verbreiten Journalisten und 
Redakteure die unterschiedlichsten und widersprüchlichsten 
Ansichten über die Wirkung von Gewaltspielen. „Offenbar ist es
 nicht gelungen, die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit 
korrekt zu vermitteln“, meint Prof. Dr. Christoph Klimmt vom 
Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität 
Mainz. In einem Kooperationsprojekt untersucht der Mainzer 
Medienforscher nun, wie die Forschungsergebnisse von den 
Medien dargestellt werden und wie die Vermittlung 
sozialwissenschaftlicher Forschung künftig zu verbessern ist. 
Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung mit rund 315.000 
Euro gefördert.


Wenn ich ein Amokläufer wär würd ich vorher meinen Rechner formatieren und dann pokemon und tetris installieren, dann hätten se richtig was zu grübeln :-D
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Userbild von Anonym
anonym
am 14.05.09
Na mal schaun ob wir von den Ergebnissen erfahren. :-D
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Userbild von Dirk
dirk
am 14.05.09
Pokemon:muahaha:
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Userbild von chiwon
chiwon
am 15.05.09
lol
beides kann zumindest ungemein aggressiv machen. oder man schmeißt gleich mit bauklötzen um sich
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Userbild von Anonym
anonym
am 20.05.09
Es gab auch vor der Zeit der Computer eine Menge an Amok- Läufen!
Meiner Meinung nach liegt die "Veranlagung" zu diesen Taten bei den Menschen selbst, und wird nicht durch ein Computerspiel geschaffen. Sondern nur, wenn überhaupt, gefördert.
Daher ist diese Veranlagung auch ohne die Computerspiele vorhanden. Daher muss man diesen Leuten helfen - wie, das lasse ich mal dahingestellt.

Ein Verbot ist zwar das einfachste, bekämpft aber in meinen Augen nicht das Problem. Vorallem auch wirkungslos. Zumal man sich die Spiele ja weiterhin problemlos online besorgen kann.
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Userbild von elena7685
elena7685
am 20.05.09
Ach das ist so ein Thema.
Klar könnte es sein, dass Egoshooter aggressiv machen.
Aber ich und mein Freund spielen selbst gern zB Gears of War und wir sind nicht aggressiv.
Ich denke man hat das Aggressionspotential in sich oder nicht...
Und alles auf die Spiele zu schieben ist sowieso Schwachsinn... meiner Meinung nach.
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Userbild von Julius84
julius84
am 20.05.09
Ich denke ein Waffenverbot würde wirklich was bringen. Die meisten haben die Dinger ja wirklich aus dem Waffenschrank von Vati. Mit Schusswaffen kann man viel mehr schaden anrichten, als mit einer Keule oder einem Messer.
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Userbild von Anonym
anonym
am 20.05.09
Paintball vorallem. :-D

gab doch vor ein paar Jaren auch mal einen Amoklauf mit einem Schwert ...
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Userbild von Schlachtruf
schlachtruf
am 18.09.09
Es wird immer ein Sündenbock gesucht, wenn etwas schief läuft. Deshalb müssen hier Ego-Shooter und teilweise Musik herhalten. Wie damals nach Columbine (Rammstein) und Erfurt (Slipknot). Es ist letztendlich nie ein Faktor alleine. Da wirken mehr. Meine Meinung ist auch, das Waffengesetz zu verschärfen, es muss niemand eine Schusswaffe im Haus haben.
Mal zu dem Verbot der Spiele. Jeder der die unzensierten oder sogar verbotenen Games will bestellt sie sich einfach in Österreich oder der Schweiz auf legalem Weg. Man muss sie sich nicht unbedingt illegal aus dem Internet ziehen. Etwas das bei den meisten nicht ankommt, Verbote bewirken oft das Gegenteil, wenn die Kontrolle nicht stimmt. Alleine am Beispiel Alkohol. Was würde beispielsweise ein Verbot bringen, das erst Menschen ab 21 Jahren den Alkoholkonsum erlaubt? Nicht viel, es kommen ja jetzt schon viel zu viele unter 18-jährige an Hochprozentriges. Alleine durch das Versagen der Kontrolle. Und jetzt soll sich der Staat mal einfallen lassen wie man das überwachen soll was im Internet läuft...
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Userbild von danman
danman
am 28.09.09
Der Alkoholkonsum der unter 18 jährigen hat tatsächlich nachgelassen, nur nimmt die Härte einzelner Fälle zu (Stichwort Komasaufen).
Das Schusswaffengesetz muss auch jeden Fall nochmal überarbeitet werden, da (auch wenn es irgendwie komisch klingt) mit einem Küchenmesser nicht so viel Schaden angerichtet werden kann.
Zurück zu den Shootern. Meine Eltern haben sich die Spiele vorher angeschaut, bevor ich eins bekommen habe. Jetzt spielen ja schon teilweise die 13 jährigen Quake usw. Da sollten die Eltern ein Auge mehr darauf werfen.
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