StudentInnen in der Stadt
Kommt das IPhone 5 2012? |
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unibeast
am 13.06.12
Ich denke nicht dass es 2012 soweit ist. Denke das wird noch einige Monate dauern bis das Gerät auf den Markt kommt. Abgesehen davon ist es sowieso viel zu überteuert.
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anonym
am 13.06.12
Bei der Geheimniskrämerei, die Apple um seine Produkte macht, kann ich mir nicht vorstellen, dass man soche Informationen an einen internatiol relativ unbedeutenden Partner weiter gibt.
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anonym
am 13.06.12
Unbedeutend für Apple, da die Telekom meines Wissens nach nur für den IPhone-Vertrieb und Deutschland und Österreich zuständig ist. In den USA machen das ja AT&T und Verizon.
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trillian
am 14.06.12
Überteuert und wozu braucht man ein iPhone? Ist doch alles nur Spielerei und welcher Student hat da ernsthaft Zeit und Kohle für?
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anonym
am 15.06.12
Nur als Spielerei würde ich es nicht abtun. Sicherlich viel überflüssiger Mist dabei, aber man kann damit auch richtig schicke Sachen machen. Aber das IPhone erfüllt meine Anforderungen nicht einmal ansatzweise. Bei Android sieht es nicht viel besser aus, aber da gibt es zumindest ein paar Entwicklungen in die richtige Richtung. Zwar langsam, aber immerhin. Apple ist ja cool … die müssen sich nicht verbessern. Mein Handy ist vier Jahre alt. Wenn es kaputt geht, würde ich mir kein neues Handy/Smartphone kaufen. In ein paar Jahren ist dann aber vieleicht Android so weit. Hoffentlich. Zitat: welcher Student hat da ernsthaft Zeit und Kohle für? Zeit? Sehe keinen Grund warum ein Smartphone zusätzlich Zeit benötigen sollte. Und Geld … der eine hat es halt, der andere nicht. Warum müssen bei dir immer alle Studenten per se arm sein? Das wird jeder selber entscheiden können, ob er sich ein Smartphone leisten kann.
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trillian
am 15.06.12
Wenn man dafür arbeitet und das Studium parallel läuft kein Thema. Aber da meine Einstellung auf der Meinung fußt, daß das iPhone einfach nur Spielerei ist - zum Telefonieren tuts auch ein 10 Jahre altes Handy (vor über 10 Jahren hatte ich mein erstes Handy, wäre es Bluetooth-fähig hätte ich es noch immer). Für Apps & Co brauch ich kein Handy. OMG wie habe ich das nur ohne bis heute geschafft? Und eine Antwort habe ich immer noch nicht. Ein schwammiges "naja man kann damit auch sinnvolle Sachen machen" ist da nicht mal annähernd eine Antwort. Und da Naraku ja auch andere Anforderungen stellt, die nicht erfüllt werden, doch eher Spielerei. Denn sinnvoll einsetzen, um Ressourcen (Zeit, Geld, keine Ahnung was von mir) zu sparen, kann man es wohl nicht. Die Krux ist, daß man das iPhone dann auch für andere Dinge nutzt, die überflüssig bis sinnlos sind weshalb der "Gewinn" dann wohl wieder flöten ginge. Dann käme unterm Strich doch keine positive Bilanz heraus.
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anonym
am 15.06.12
Natürlich geht es auch ohne. Genauso wie es auch ohne TV, Auto, Mikrowelle, Eier- und Wasserkocher geht. Haben dennoch die meisten. Wer nur telefonieren möchte, braucht natürlich auch kein Smartphone. Es ist aber ja gerade Sinn und Zweck von Smartphones, dass sie mehr Funktionalität bieten. Dinge, die man vorhar am PC/Laptop gemacht hat, kann man nun jederzeit und überall erledigen. Das ist ja der Grundgedanke hinter der „Ausdifferenzierung der Endgeräte“, wie es so schön heißt: Jedes Gerät wird für seinen passenden Zweck eingesetzt. Der PC als Allrounder hat zwar noch lange nicht ausgedient, aber Popularität und Nachfrage haben stark nachgelassen. Unter der Perspektive muss man Tablets, Smartphones & Co betrachten: Sie bieten Alternativen zum PC für konkrete Anwendungsfälle. Und in diesem sind sie dem PC überlegen, da für diesen Zweck optimiert. Wer eben seinen PC hauptsächlich benutzt, um zu kommunizieren (facebook/Mail), der kann das vollständig mit seinem Smartphone erledigen, da es für so etwas gedacht ist. Spart Geld und Energie, da man statt dem Alleskönner PC nun ein spezialisiertes Gerät verwendet. Für wen der PC dagegen ein Arbeitsgerät ist, um zu programmieren oder schreiben, der wird auch zukünftig kaum an einem PC vorbeikommen. Zitat:Die Krux ist, daß man das iPhone dann auch für andere Dinge nutzt, die überflüssig bis sinnlos sind Mag sein. Das ist bei PC/Internet/TV aber auch nicht anders. Kann man sinnvoll nutzen, kann aber auch nur Blödsinn damit machen.
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trillian
am 15.06.12
Also Facebook und Mail 24/7 fällt für mich nicht unter Dringlichkeit bzw. was ich oben nachfragte?! Ich meinte wirklich sinnvolle Dinge. Ist schon erschreckend, daß jemand für Facebook sowas kauft...
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anonym
am 16.06.12
facebook ist eine Komminikationsform (für einige ersetzt der facebook-Chat inzwischen die SMS). Genauso wie herkömmliches Telefonieren, SMS und E-Mail ebenfalls Kommunikationsformen sehen. Ich sehe diese 4 Formen gleichberechtigt nebeneinander. Für dich ist das herkömmliche Telefonieren der wichtigste Kanal, jemand anderes hat eben andere Präferenzen. Wenn Kommunikation für dich keine Dringlichkeit besitzt, na dann braucht man ja auch kein Handy sondern kann das Festnetztelefon verwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Smartphones eben permanent Internet haben. Das bringt viele Vorteile: — Telefonieren/Schreiben ist über das Internet kostenlos. Kosten für die Flat bzw. das Gespräch entfallen somit. — Telefongespräche über das Handy kann im Prinzip jeder in der Umgebung mithören bzw. mitschneiden, da es quasi keine Verschlüsselung gibt. Bei Internet-Telefonie ist ein deutlich höherer Schutz der Privatssphäre möglich. Deshalb plädiere ich sowieso dafür, dass Handynetz einzustampfen und dafür die deutschlandweite Verfügbarkeit von Internet über UMTS/LTE zu verbessern. Bringt nur Vorteile. Für was extra Handynetze betreiben, wenn man alles über das Internet abwickeln kann? Aber das nur am Rande. Das Killer-Feature, weshalb man ein Smartphone haben muss, gibt es (für mich) nicht. Aber es sind eben viele kleine Anwendugsfälle, in denen das nützlich ist. Bei mir zumindest. Ob diese in der Summe dann den Kauf rechtfertigen, muss jeder selber Wissen. Mittelfristig ist das bei mir nicht der Fall. Meine kleinen Anwendungsfälle wären: — Lernen mit elektronischen Karteikarten sehr bequem zB auch in der Bahn — mit dem PC synchronisierbare Termin- und Kontaktverwaltung — mit dem PC synchronisierbare Musiksammlung — Geo-Dienste (Routenplaner, Stadtplan, etc) — ÖPNV (papierloser Ticket-Kauf in sekundenschnelle, Fahrplan, …) —Wikipedia/Google in der Hosentasche kann nie schaden War beispielsweise dieses Jahr ein paar Tage in Prag und haben den Stadtplan vorher auf das Smartphone geladen. Dann konnte man sich immer in sekundenschnelle alle Sehenswürdigkeiten/Restaurants in der Umgebung anzeigen lassen, Routen planen und direkt nach Namen suchen. Sehr bequem, schlägt einen Stadtplan um Längen.
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anonym
am 17.06.12
Und dass die private Informationen zu Soldaten oder was auch immer für militärische Aktionen dabei auf amerikanischen Servern liegen, wo xyz möglicherweise Zugriff haben, stellt dabei kein Problem dar?
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