Wissenschaftlich Interviews transkribieren mit abtipper & Co

Wissenschaftlich Interviews transkribieren mit abtipper & Co
Wir erklären dir verschiedene Transkriptionsarten und zeigen auf, welche Möglichkeiten eine Transkriptionssoftware bietet und wie man Interviews und Co. auch von Online-Anbietern professionell transkribieren lassen kann. Hier erfährst du, was du beachten solltest, damit dein Transkript auch wirklich die Basis deiner Forschungsarbeit wird.

Wissenschaftlich transkribieren Definition


Transkribieren bedeutet wörtlich aus dem Lateinischen (transcribere) übersetzt hinüber schreiben, Transkription ist das Nomen dazu. Es geht also – egal in welchem Anwendungsgebiet – immer darum, etwas in eine andere Form zu überführen.

Beim Interview transkribieren geht es beispielsweise darum, das aufgenommene Gespräch zu verschriftlichen, damit es später gedruckt werden kann. Aber auch das Überführen eines Zeichensystems in ein anderes (z.B. Arabisch in Deutsch) kann als Transkribierung bezeichnet werden.

In der Alltagssprache ist aber meist das Transkribieren von Audiomaterial in eine schriftliche Form gemeint - die sogenannte Audiotranskription.


Transkription ist ein häufig genutztes Mittel von Journalisten, aber auch PR-Manager (Marktanalyse), Biologen (1. Schritt der Proteinbiosynthese), Musiker (z.B. Klänge in Noten) und Wissenschaftler müssen wissenschaftlich transkribieren. Und auch so mancher Studenten muss früher oder später ein Transkript erstellen – vor allem in der Psychologie, den Sozialwissenschaften und der Linguistik. Damit du auch diese Aufgabe bestens meistern kannst, bringen wir hier etwas Licht ins Dunkle.

Denn angenommen, du musst wissenschaftlich ein Interview transkribieren, für das du dir nach allen Regeln der Kunst Fragen ausgedacht hast und dich extra mit Interviewpartnern getroffen hast - in einem solchen Falle soll natürlich auch die Transkribierung perfekt werden.

Wissenschaftlich transkribieren: Der Alptraum von Psychologie-, Soziologie- und Linguistikstudenten


Die Analyse von empirischem Material spielt vor allem bei Abschlussarbeiten in der qualitativen Forschung eine große Rolle, weshalb insbesondere Studenten in den Sozial- und Sprachwissenschaften Transkripte von Interviews anfertigen müssen. Denn hier geht es darum, möglichst authentische Daten über einen bestimmten Sachverhalt zu bekommen.

Oft gilt die Audiotranskription von Interviews unter Studenten als notwendiges Übel, die zu den lästigen Pflichten eines Studiums gezählt wird. Werden die Transkriptionsregeln eingehalten und gut geplant, so ist eine Transkriptionsaufgabe allerdings halb so wild.

Bist du soweit, dass du Transkribieren kannst, hast du schon einen großen Teil der wissenschaftlichen Arbeit geleistet: du hast Rohdaten in Form von Interviews, Aufnahmen, Gruppendiskussionen oder Ähnlichem gesammelt. Hierzu solltest du dich in deiner Fakultät informieren, wie genau das Sammeln der Rohdaten bei einer empirischen Forschungsarbeit von statten gehen soll. Diese Rohdaten müssen nun in eine schriftliche Form gebracht werden, um anonymisiert, kategorisiert und analysiert werden zu können. Hierbei kommt das wissenschaftliche Transkribieren ins Spiel.

Interviews etc. professionell von Online-Anbietern transkribieren lassen


Zum Transkribieren kann man dabei auch die Kompetenz von erfahrenen Transkribierern nutzen. Beim Online-Anbieter abtipper.de beispielsweise besteht die Möglichkeit deine Audio- oder Videoaufnahmen professionell transkribieren zu lassen. Der größte deutschlandweite Anbieter für Transkriptionen bietet hierfür verschiedene Optionen.

Für wissenschaftliche Arbeiten und vor allem für eine Abschlussarbeit lohnt es sich eine der etwas gehobenen Varianten auszuwählen. Die wissenschaftliche und die erweiterte Option des Transkribierens mit Lektorat wird zu 100 Prozent von einem erfahrenen abtipper.de transkribiert und anschließend nach Grammatik und Rechtschreibung von zwei Personen geprüft.

Es besteht aber auch die Möglichkeit der einfachen Transkription ohne Lektorat. Möchtest du Interviews transkribieren lassen, die von schlechter Tonqualität sind, verschiedene Sprecher beinhalten oder auch in einer Fremdsprache aufgenommen wurden, so ist das ohne zusätzliche Kosten im Service von abtipper.de enthalten. Innerhalb einer Woche bekommst du deine transkribierte Datei zurück.

wissenschaftlich transkribieren

Welche Transkriptionssoftware ist empfehlenswert?


Für´s wissenschaftliche transkribieren hast du zwei Möglichkeiten: entweder deine Rohdaten manuell abtippen (lassen) oder du nutzt ein Transkriptionsprogramm, mit dem du deine Daten übersetzen lassen kannst.

Eine manuelle Transkription ist kostenlos, für dich aber auch wesentlich zeitraubender. Pro Stunde Audioaufnahme kannst du – je nach Erfahrung – mit zwischen drei und sechs Stunden Zeit rechnen, die dufür das wissenschaftliche Transkribieren benötigst. Vorteil ist hier, dass du dich schon während der Transkription des Interviews oder anderer Audiodateien intensiv mit dem Material beschäftigt. Dadurch analysierst du bereits in diesem Arbeitsschritt die Daten und die anschließende Auswertung ist schon halb erledigt.

Hast du keine Lust oder keine Zeit, eine manuelle Audiotranskription anzufertigen, kannst du auf ein Transkriptionsprogramm zurückgreifen. Hier solltest du beachten: Transkriptionssoftware ist nicht gleich Transkriptionssoftware.

Teilweise wird unter Transkriptionssoftware einfach nur ein Programm verstanden, das die Möglichkeit bietet, die Aufnahme langsam abzuspielen und vielleicht eine automatische Wiederholung von Textpassagen ermöglicht. Diese sind oft kostenfrei runterzuladen, erleichtern die wissenschaftliche Transkribierung aber nur unwesentlich.

Empfehlenswerte kostenlose Transkribierungsprogramme sind beispielsweise:


easytranscript: kostenfrei, Mediendateien wiedergeben, reguliert Geschwindigkeit und Lautstärke, setzt automatisch Zeitmarker

express scribe: kostenfrei, Audio-Player für Transkriptionsaufgaben, Fußschalter-Steuerung, variable Geschwindigkeiten, Sprache-zu-Text-Modulintegration, unterstützt diverse Audioformate

AmberScript: 30 Minuten gratis Test erhältlich, ansonsten kostenpflichtig, durch Spracherkennung automatische Transkription, kein Abtippen mehr nötig


Es gibt also auch Transkriptionsprogramme, die die Audiodaten mittels automatischer Spracherkennung in Text umwandelt. Diese Tools sind nicht kostenfrei, da meist eine Dienstleitungsagentur im Hintergrund steht, die aktiv an der Verbesserung ihres Programms arbeitet. Oft gibt es jedoch einen Test-Zugang. Meist gibt es die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Alternativen zu wählen. So kann man beispielsweise nur eine Rohform des Transkripts erhalten, das man dann manuell noch anpasst. Hat man aber auch hierzu keine Zeit oder Lust, kann man die Transkribierung durch einen Mitarbeiter fertigstellen lassen.

Somit sind verschiedene Grade der Eigenbeteiligung möglich. Mehr Zeitaufwand für Dich bedeutet weniger Kosten, weniger Zeitaufwand im Umkehrschluss mehr Kosten. Diese variieren je nach Anbieter, manchmal sind Studentenrabatte möglich. Viele Hersteller von Transkriptionssoftware bieten einen kostenlosen Probezeitraum und verschiedene Zahlungsmodelle an.




Interview transkribieren - Wie sieht ein gutes Transkript aus?


Die Anforderungen an ein Transkript variieren je nach Forschungsbereich und –frage. Zunächst solltest du dir also überlegen, worauf du Wert legst bzw. was du mit deinem Material/der Analyse Deines Materials erreichen möchtest und was deine Abschlussarbeit aussagen soll. Denn davon hängt ab, wie dein Transkript am Ende aussehen muss und dementsprechend, wie viel Arbeit du investieren musst.

Je nach Nachschlagewerk findet man unterschiedliche Definitionen und Bezeichnungen für wissenschaftliches Transkribieren. Entscheidend ist, ob es eher um den Inhalt geht oder ob auch die Art und Weise der Äußerung eine Rolle spielt.

Eine Form ist das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT) nach Dresing & Pohl. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Verschriftlichung gesprochener Sprache. Es wird zwischen Basistranskript, Feintranskript und Minimaltranskript unterschieden. Einen Aufsatz über das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem von Dresing & Pohl findest du hier. Dort finden sich auch die relevanten Transkriptionsregeln.

Die editierte Transkription kommt dem näher, was man allgemein unter "wissenschaftliches Interview transkribieren" versteht. Sie ist an die Orthographie der Standardsprache angepasst, d.h. die Wörter und Sätze werden in der Normsprache aufgeschrieben. Hier geht es primär um den Inhalt, weshalb man sprachliche Aspekte wie Interjektionen (z.B. ähm), Wiederholungen oder Stottern nicht berücksichtigt. Auch die Syntax der gesprochenen Sprache, die oft nicht derjenigen der Schriftsprache entspricht, wird angepasst, was manchmal etwas abgehakt klingen kann. Man spricht bei dieser Transkriptionsart oft auch von geglätteter oder bereinigter Transkribierung, da alle Unebenheiten der gesprochenen Sprache außer Acht gelassen werden.

wissenschaftlich Interview transkribieren Beispiele


Beispiel 1:
A: Wo wohnen Sie?
B: In München.
A: Wie lange wohnen Sie schon in München?
B: Drei Jahre.


Bei der wortgetreuen (verbatim) Transkription werden auch die oben ausgelassenen sprachlichen Merkmale wie Füllwörter oder Stottern etc. transkribiert. Dadurch erhält man einen authentischen Eindruck der Gesprächssituation, da hier eine Interpretation über die reine Wortebene hinaus möglich ist. Es wird also versucht, die gesprochene Sprache in Schriftform darzustellen. Diese Transkripte sind zeitaufwendiger und meist nicht so flüssig zu lesen.


Beispiel 2:
A: Wo wohnen Sie denn?
B: Ähm ich wohne in München.
A: Ah äh und wie lang wie lange wohnen Sie schon da, also in München?
B: Hmm so ähm drei Jahre.


Noch genauer sind „Eye Dialect“ Transkriptionen. Hier wird versucht, auch dialektale Merkmale abzubilden. Dies könnte beispielsweise wichtig sein, wenn die Herkunft der Sprecher eine Rolle für deine Forschungsfrage spielt.


Beispiel 3:
A: Wo wohnen Sie denn?
B: Ähm I wohn in Münchn.
A: Ah äh un wie lang wie lange wohn Sie schon da, also in Münchn?
B: Hmm so ähm drei Jahr.


Am detailliertesten jedoch sind IPA-Transkriptionen (IPA = International Phonetic Association oder International Phonetic Alphabet), bei denen lautsprachliche Merkmale transkribiert werden, d.h. jeder sprachliche Laut wird mit dem entsprechenden Zeichen aus dem IPA-Alphabet abgebildet. Dies ist eigentlich nur in der Sprachwissenschaft, insbesondere im Bereich der Phonetik, notwendig und folgt strengen Transkriptionsregeln. Die IPA für einen Laien gar nicht so leicht zu entziffern:

Hier ein paar Worte in IPA transkribiert, was meist in eckigen Klammern angeben wird:

- Flügel: [ˡflyːgl̩]
- erklären: [ʔɛɐ̯ˡklɛːʁən]
- vier: [fiːɐ̯]


Eine pauschale Aussage zu einem gelungenen Transkript lässt sich also gar nicht so einfach machen. Wichtig ist, dass du dir vorher überlegst, was du aus den Daten herausarbeiten möchtet, dami du den Arbeitsaufwand realistisch einschätzen kannst. Du solltest dich zudem auf jeden Fall vorher erkundigen, ob es Transkriptionsrichtlinien an deinem Lehrstuhl gibt, denn oft gibt es in der Psychologie, der Soziologie oder der Linguistik zusätzliche Hinweise, was in deinem Transkript nicht fehlen darf. Und da die Dozente deine Arbeit am Ende bewerten, solltestdu auch auf diese Richtlinien achten.

5 Tipps und Tricks, damit wissenschaftlich transkribieren gelingt


Je nach Studienrichtung gibt es unterschiedliche Daten: Ob du nun in der Psychologie ein Interview transkribieren musst, in der Soziologie die Dynamik in einer Gruppe untersuchst oder in der Linguistik einen Dialekt erforscht werden soll – keine Sorge: ein paar allgemeine Tipps gibt es, die dir die Transkription im Studium in jedem Fall vereinfachen.

1. Störquellen während der Aufnahme vermeiden


Der erste Tipp, der wahrscheinlich fast am wichtigsten ist, betrifft eigentlich noch gar nicht die Transkribierung, erleichtert Edir diese aber enorm. Egal ob du manuell transkribierst, ein Transkriptionprogramm verwendest oder deine Aufnahmen an eine Agentur schickst.

Achte unbedingt darauf, dass die Aufnahmen von der Tonqualität her möglichst gut sind. Suche dir für die Aufnahme – falls du nicht gerade eine Feldstudie durchführst – am besten einen ruhigen Raum und hänge ein Hinweisschild an die Tür. Versuche, mögliche Störgeräusche (offenes Fenster, klingelndes Telefon etc.) zu minimieren, um eine Audiodatei zu erhalten, mit der du auch weiterarbeiten kannst.

2. Auf Qualität des Aufnahmegeräts achten


aufnahmegerät interview

Auch das passende Aufnahmegerät beeinflusst die Tonqualität maßgeblich.
Die meisten Smartphones haben heutzutage ein recht gutes Sprachaufnahme-Programm. Vorteil ist, dass man sich ein Smartphone nicht extra anschaffen muss.

Wenn du diese Funktion nutzen willst, solltest du das Mikrofon möglichst nah an den Sprecher halten, so erzielst du die besten Ergebnisse. Das kann bei mehreren Sprechern schwierig sein, aber klar ist: Je näher das Mikrofon an der Geräuschquelle (optimaler Abstand: ca. 10 cm), desto klarer ist die Aufnahme und qualitativ höher die Audiodatei.

Neben Smartphones gibt es auch verschiedene Mikrofone, die sich für die Aufnahme eignen. Besonders komfortabel sind Lavaliermikrofone (Ansteckmikrofone). Diese besitzen oft zwei Mikrofonköpfchen und werden an der Kleidung befestigt. Dadurch ist ein konstanter Abstand zwischen Mikrofon und Mund gewährleistet und die Aufnahme wird gleichmäßiger.

Eine andere Option ist ein Tischmikrofon. Dies wird in die Mitte der Gesprächsrunde – wie der Name schon sagt – auf den Tisch gestellt. Die Aufnahmequalität ist besser als bei einem auf dem Tisch liegenden Smartphone. Hier musst du die richtige Audioeinstellung (Richtcharakteristik: omnidirektional) des Geräts beachten, was du in der Anleitung Eures Geräts findest.

Etwas oldschool, aber immer noch beliebt für Audioaufnahmen, ist das Diktiergerät. Ähnlich wie dein Smartphone solltest du auch ein Diktiergerät nahe beim Sprecher platzieren. Die Aufnahmequalität ist meist aber besser als bei einem Smartphone.

3. Transkriptionsprogramm und Hilfsmittel verwenden


Geht es dann los mit dem wissenschaftlichen Transkribieren, sind auf jeden Fall Kopfhörer zu empfehlen. Dadurch schirmst du die Umgebungsgeräusche ab und kannst das Gesagte besser verstehen. Audioprogramme und Transkriptionssoftware ermöglichen es dir, die Aufnahmen langsamer oder in einer Schleife anzuhören. Das ist wichtig, da Details bei normaler Sprechgeschwindigkeit verloren gehen können.

Um die Programme zu steuern, kannst du in ein Fußpedal investieren. Damit kannst du die Aufnahmen komfortabel stoppen – was du sicherlich oft genug tun musst. In dieser Variante kannst du flüssig schreiben, da du deine Hände beispielsweise nicht für die Bedienung der Maus benötigt. Alternativ bietet es sich an, die Programme mit Tastenkombinationen zu steuern, damit du wenigstens nicht völlig aus dem Schreibfluss kommst.

4. Zeit und Geduld mitbringen


Egal wie du transkribierst: Plane auf jeden Fall genug Zeit ein. Wie oben schon beschrieben kannst du je nach Erfahrung mit der Transkribierung einer Stunde Audiomaterial drei bis sechs Stunden beschäftigt sein. Damit ist aber nur der erste Teil der Arbeit erledigt, du musst die Daten ja auch noch auswerten und deine Arbeit dazu schreiben.

Es empfiehlt sich aber, die Daten möglichst zeitnah zu transkribieren, denn dann hat man das Gespräch noch im Kopf und kann die Aufnahme so wahrscheinlich besser verstehen. Hast du dich dafür entschieden, die Audiotranskription des Interviews nicht selbst zu übernehmen, solltest du trotzdem noch einmal prüfen, ob alles stimmt. Vor allem bei Fachtermini oder Ortsnamen etc. kann es zu Fehlern kommen.

5. Anonymität deiner Gesprächspartner wahren


interview transkribieren
Oberste Priorität bei deiner Arbeit sollte die Anonymität der Gesprächsteilnehmer haben. Vor allem in der Wissenschaft, wenn es um Objektivität und Generalisierung von Forschungsergebnissen geht, ist der Proband anonym zu halten. Vermeide daher offensichtliche Hinweise oder Hinweise, durch die auf eine bestimmte Person geschlossen werden kann. Verteile also Codenamen und ersetze persönliche Daten durch *** o. Ä. Hierzu findest du meist in den Richtlinien deiner Fakultät Anweisungen, wie du damit umgehen solltest.

Auch solltest du vor und während des Gesprächs das Einverständnis deiner Interviewpartner einholen, dass du deren Daten in anonymisierter Form für deine wissenschaftliche Forschung benutzen darfst. Den Gesprächspartnern sollte klar sein, auf was sie sich einlassen und für welchen Zweck ihre Daten benutzt werden.

Fazit:
Wissenschaftlich Interview transkribieren gehört oft bei Abschlussarbeiten der Linguistik, der Psychologie, in sozialwissenschaftlichen Fächern oder anderen Wissenschaften dazu. Je nach Motivation und Budget gibt es die Möglichkeit, manuell selbst zu transkribieren, semimanuell in Kombination mit einer Transkriptionssoftware oder man lässt es gleich einen Profi, wie den Online-Transkribierer abtipper machen. In allen Fällen gilt: Mache saubere Aufnahmen und erleichtere dir (dem Programm und dem Profi) das Leben. Und solange du dich an die Transkriptionsregeln hältst und dein Forschungsziel nicht aus den Augen verlierst, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Von daher: Fröhliches Transkribieren von unserer Seite!

Bildquellen:
Vielen Dank an TheAngryDaddy für das Titelbild (©TheAngryDaddy/pixabay.com).
Vielen Dank an hitesh0141für das Bild (©hitesh0141/pixabay.com).
Vielen Dank an DigiPDfür das Bild (©DigiPD/pixabay.com).


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