Wissenschaftlich Arbeiten mit Microsoft Office Word

Wissenschaftlich Arbeiten mit Microsoft Office Word
„Words don’t come easy to me“ wusste schon F.R. David 1982 und dasselbe denke ich jedes Mal wenn ich an einer Hausarbeit sitze. Doch nicht nur die Worte fehlen mir manchmal, sondern auch das know how wie ich die Worte in Microsoft Office Word ansprechend verpacke. Wie war das jetzt noch mal mit dem Inhaltsverzeichnis, dem Formatieren und den Fußnoten?

Hilfe verspricht „Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Microsoft Office Word 2010, 2007, 2003“ von G.O. Thuls. Auf etwa 450 Seiten stellt dir das 2011 veröffentlichte Buch alle wichtigen Word-Funktionen der gängigsten Versionen (2003, 2007, 2010) vor. Dabei werden dir viele praktische Kniffe gezeigt, die dich bei der Herausforderung Hausarbeit zumindest layouttechnisch zügig voranbringen.

Thuls beginnt in seinem Buch mit den basics: Wie richtest du eine Seite ein (Abschnitte, Deckblatt, Seiteneinstellungen) und wie strukturierst du deine Datei mit Überschriften? Es folgen einige Erklärungen zu Kopf- und Fußzeilen und zur Nummerierung der Seiten. Anschließend widmet sich der Kommunikationstrainer der Königsdisziplin des richtigen Formatierens: dem Erstellen von Verweisen und Verzeichnissen. Egal ob Inhaltsverzeichnis, Querverweis oder Fuß- und Endnoten: das Kapitel gibt dir viele nützliche Hilfestellungen für ein professionelles Layout.

Wenn die Zeit mal wieder etwas drängt, kannst du dir auch die mit einer Sanduhr gekennzeichneten Kurzanleitungen anschauen, die dir veranschaulichen, wie du deine Arbeit innerhalb kürzester Zeit in eine ansehnliche Form bringst.

TIPP: Worauf du inhaltlich bei deiner Hausarbeit achten solltest, erfährst du in unserem Magazinbereich. Und wie du kostenlos Microsoft Office für Studenten erhältst, findest du hier heraus.



Fazit: Für die formale Gestaltung einer Haus- und Abschlussarbeit ein tolles Buch, mit dessen Hilfe du einiges an Zeit und Nerven sparen kannst.

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Kommentare

Userbild von toko1966
24. Februar 2012 · 23:21 Uhr
toko1966
Warum die Arbeit nicht in LatEx schreiben? Ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber wenn man es kann absolut super. Der Editor Texmaker ist kostenlos übers WWW zu bekommen und jede Menge kostenlose Hilfen.

Für mich eine gute Wahl:Com schreiben:
Userbild von Dirk
23. Februar 2012 · 11:35 Uhr
dirk
echt??
Userbild von Trillian
22. Februar 2012 · 22:18 Uhr
trillian
Ausgerechnet Word ... würde da eher auf Open Office und diverse Foren dazu zurückgreifen.
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