Schummeln in der Uni: die Tricks werden immer ausgefeilter

Schummeln in der Uni: die Tricks werden immer ausgefeilter
Der zunehmende Leistungsdruck in einigen Studienfächern, treibt viele Studierende notdürftig zur Mogelei und zum Spicken. Dabei kann Schummeln in der Uni im worst case bis zur Exmatrikulation führen. Umso ausgefallener und kreativer müssen also die Schummeltricks der Studierenden werden, damit Professorinnen und Dozenten keinen Verdacht schöpfen.

Studiengangsübergreifend geben 80% aller Studierenden zu, dass sie häufiger schummeln in der Uni. Diese Zahl ergab die Schummelstudie von Sebastian Sattler, einem Soziologen der Universität Bielefeld. Die Spitzenreiter beim Mogeln sind übrigens die Mediziner, von denen zwei Drittel der Studenten in Klausuren, Hausarbeiten und Experimenten täuschen, dicht gefolgt von den Naturwissenschaftlern.

Im folgenden Artikel findest du die ausgefallensten Mogel-Tricks der Studierenden, die Maßnahmen der Hochschulen, um den Betrug einzudämmen und die Konsequenzen, die Schummlern drohen, wenn sie erwischt werden.

Die ausgefallensten Tricks beim Schummeln in der Uni



In den Prüfungsphasen an den Hochschulen steigt die Angst vieler Studierenden vor der nächsten Klausur. Oft werden mehrere Prüfungen innerhalb einer Woche oder sogar am gleichen Tag geschrieben. Die nötige Zeit, sich auf alle Prüfungen ausreichend vorzubereiten, haben Studierende meistens nicht. Die Angst, durchzufallen oder der Wunsch eine gute Note zu erhalten, zwingt immer mehr Studierende zum Schummeln in der Uni.

Beim Schummeln in der Uni werden die Studis immer kreativer und außergewöhnlicher. Zwar greifen einige auf den klassischen Spickzettel zurück, aber auch den gibt es mittlerweile in unendlich vielen Varianten.

Schummeln während einer Klausur: Von Klassikern bis absoluter Dreistigkeit


Den klassischen Spickzettel in der Federmappe kennen die meisten noch aus ihrer Schulzeit. Neben den altbewährten Klassikern, eröffnet das Zeitalter der Digitalisierung immer ausgefuchstere Möglichkeiten, in der nächsten Prüfung unbemerkt zu schummeln. Darüber hinaus gibt es Händler, die sich auf den Vertrieb diverser Gadgets zur Mogelei spezialisiert haben und den Studierenden mit Schummeluhren, digitalen Stiften oder UV Licht dienen.

Wie sieht der perfekte Spicker aus?
Schummeln in der Uni lohnt sich erst, wenn der Spickzettel wirklich gut ist. Da auf einem Spickzettel in der Regel wenig Platz zur Verfügung steht, sollten nur die wichtigsten Informationen notiert werden. Komplexe Zusammenhänge und schwer verständliche Informationen werden dabei vereinfacht dargestellt. Der Spickzettel sollte außerdem möglichst klein und unauffällig sein. Um das Schummeln in der Uni möglichst sicher und unauffällig zu gestalten, sollte der Spickzettel auch kreativ sein.

Positiver Nebeneffekt: Indem komplexe Zusammenhänge auf die wichtigsten Informationen gekürzt werden, erlangst du einen Überblick über die Thematik. Da langatmige Themen in wenigen Worten wiedergeben werden, musst du sie verstehen, anstatt sie stupide auswendig zu lernen. In der Regel weißt du dann bereits alles, was du zuvor auf deinem Spickzettel zusammengefasst hast und bräuchtest ihn theoretisch gar nicht mehr. Aber Spicker lindern Prüfungsangst, denn Studenten fühlen sich damit sicherer.

der perfekte Spicker

Schummeln für Anfänger


Die zunehmende Kreativität beim Schummeln in der Uni lässt Professorinnen und Dozenten hellhörig werden. Daher konzentrieren sich viele Prüfer darauf, die neuen Tricks der Studenten zu entlarven. Ein Idealer Zeitpunkt für die Rückkehr der traditionellen Spicker.

Der klassische Spicker
Der klassische Spicker auf Papier kann in allen möglichen Variationen zum Einsatz kommen. Ob unter den Tisch gepinnt, unter den Rock geklebt, im Dekolleté platziert oder in den Haaren versteckt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Noch unauffälliger ist es, die Notizen auf ein Pflaster zu schreiben oder in die Kleidung zu nähen. Notizen finden aber auch auf Lebensmitteln wie Äpfeln oder in die Schokoladenrückseite eingeritzt Platz. Wenn die Prüfungsaufsicht vorbeikommt, kann man die Beweise einfach hinunterschlucken.

Der Smartphone Schmuggler
Das allwissende, digitale Lexikon ist das beliebteste Hilfsmittel zum Schummeln in der Uni. Doch wie es während der Prüfung versteckt wird, darauf kommt es an. Beliebte Verstecke sind leere Tetrapacks, die man auf einer Seite aufklappen kann, oder in einem präparierten Taschenrechner. Am sichersten ist es, das Smartphone erst auf der Toilette herauszuholen und die Antworten nachzulesen. Kreative Köpfe bastelten sich bereits einen „dritten Arm“, also stopften ihre Ärmel aus, damit sie unterm Tisch ungestört das Smartphone verwenden konnten.

Schummeln auf dem Klo
Der Toilettengang in der Prüfung eröffnet dir eine Bandbreite an Möglichkeiten zur Mogelei. Ob du auf dem Smartphone durch die Prüfungsunterlagen scrollst, die Notizen auf deinem Oberschenkel studierst oder du bereits vor der Prüfung einen Spickzettel auf der Toilette versteckt hast- Schummeln in der Uni ist auf dem stillen Örtchen am sichersten. Auch Freunde, die nicht an deiner Prüfung beteiligt sind, können hier bereits mit den passenden Lösungen auf dich warten.

Der Abschreiber
Abschreiben ist die einfachste Methode beim Schummeln in der Uni. Allerdings muss man Glück haben, denn nicht selten werden deine Kommilitonen extra weit von dir entfernt sitzen müssen. Bei Klausuren, die von hunderten Studenten geschrieben werden, bleibt den Prüfern jedoch häufig keine Wahl und sie müssen die Studierenden nebeneinander sitzen lassen. Wenn auch dein Blick ab und zu, natürlich nur aus Versehen, auf die Klausur des Nachbarn fällt, solltest du dir jedoch sicher sein, dass die Klausur nicht in unterschiedlichen Varianten verteilt wurde.

Spicken in Klausur

Schummeln in der Uni für Fortgeschrittene


Spicken ist eine Kunst. Dank fortschrittlicher Technik werden die Ideen und Hilfsmittel zum Schummeln in der Uni immer verrückter.

Die Vertretung
Bei einer Studentenmasse von über hundert Personen, fällt es so gut wie keinem Dozenten auf, wenn plötzlich eine Person in der Prüfung sitzt, die er noch nie zuvor gesehen hat. Solange die Identität der Prüflinge nicht überprüft wird, ist es ein Leichtes, sich als eine Person auszugeben, die man gar nicht ist. Aus diesem Grund bieten einige schlaue Köpfe das Klausuren schreiben anderen Studierender als Dienstleistung an.

Der Uhren Spicker
Die Smartwatch hat das moderne Spicken revolutioniert. Die praktischen Uhren können seitenweise Dokumente speichern, die während der Prüfung einfach auf dem Bildschirm erscheinen. Mit einem einfachen Knopfdruck kann die Smartwatch wieder auf die Digitalanzeige umgestellt werden. Mittlerweile gibt auch es spezielle Uhren, die extra für das Spicken hergestellt wurden. Nur mit einer Spezialbrille können auf dem kleinen Bildschirm Notizen erkannt werden. Ohne diese Brille erscheint er leer.

Ein sehr aufwendiger Täuschungsversuch mit den beliebten Smartwatches sorgte dafür, dass 3.000 Bewerber für eine Universität in Thailand ihre Prüfung noch einmal ablegen mussten. Drei Bewerber filmten während des Einstellungstests ihre Prüfungsunterlagen. Dazu trugen sie eine Brille mit eingebauter Kamera. Die Videos streamten sie auf die Smartwatches ihrer Mitbewerber. Allerdings zu einem hohen Preis, denn die Videoempfänger zahlten 24.000 Dollar für diesen Betrug. Dumm gelaufen.

Der Unsichtbare
Dieser Trick funktioniert nur, wenn in der Prüfung kein von der Universität gestelltes Papier verwendet wird. Besonders abgebrühte Studierende haben aber auch schon Prüfungspapier beim Besuch im Sekretariat ihrer Hochschule mitgehen lassen. Spickzettel können dann als Schmierzettel getarnt zuhause vorgeschrieben werden. Eine andere Möglichkeit wäre, die Notizen in heller grauer Schrift, die nur bei direktem Hinsehen erkennbar wird, auf die Blätter zu drucken. Mit einem UV-Stift werden die Notizen auf dem Papier nur unter UV-Licht sichtbar. Der UV-Stift kann aber auch zur Beschriftung diverser anderer Oberflächen, beispielsweise den Wänden der Toilette, eingesetzt werden.

Das Team
Wirklich gute Tricks zum Schummeln in der Uni funktionieren im Team mit einem Kommilitonen. Im Verlauf der Klausur werden einfach die Plätze getauscht. Dazu müssen beide gleichzeitig zur Toilette gehen. Im Normalfall wird einer von beiden auf seinen Platz zurückgeschickt. Aufgrund der Vielzahl an Prüfungsteilnehmern fällt es daher nicht auf, wenn sich der Kommilitone auf den Platz des Anderen setzt und dessen Klausur beendet. Handschriften sollten allerdings angepasst werden.

Wem das zu riskant ist, der tauscht einfach die Klausur mit dem Nachbar, sobald niemand hinschaut. Jeder schaut über die Klausur des anderen und kontrolliert Antworten, bei denen er sich sicher ist. Sitzt der Teampartner doch zu weit entfernt, greift man eben auf Zeichensprache zurück.

Der Agent
Spickzettel war gestern. Bluetoothstecker oder Mikro Funkkopfhörer, die man eigentlich von Agenten oder Spionen kennt, werden zum neuen Spick-Werkzeug in der Prüfung. Die Fragen können sich Studierenden ganz einfach von außerhalb zuflüstern lassen. Da die Stecker sehr klein sind, fallen sie vor allem hinter langem Haar kaum einer Prüfungsaufsicht ins Auge. Hier ist eure Kreativität gefragt!

Schummeln an der Uni

Schummeln für Profis und Skrupellose


Beim Schummeln sind den Studenten in ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. So gibt es Studierende, die viel Hingabe in ihre verrückten Spicker stecken. Manche Tricks sind dabei an Dreistigkeit gar nicht mehr zu überbieten.

Der Photoshop Spezialist
Das Flaschenetikett mit Notizen und Formeln zu bedrucken, ist so beliebt geworden, dass man sich mittlerweile richtige Vorlagen aus dem Internet laden kann. Wer sich mit Photoshop auskennt, der kann darüber hinaus alle möglichen Verpackungen mit Notizen und Formeln ausstatten. Diese werden während der Prüfung als Nervennahrung getarnt auf dem Tisch platziert.

Der Polyglott
Der Spickzettel wird keinesfalls als Spickzettel enttarnt, wenn er nicht zu entziffern ist. Beispielsweise werden nur wenige Prüfer einen auf Japanisch verfassten Spickzettel erkennen. Wem selbst das noch zu unsicher ist, der erfindet seine eigene Geheimsprache. Das Erlernen einer fremden Sprache oder das Erfinden einer undurchschaubaren Geheimschrift sind allerdings so aufwendig, dass man in dieser Zeit auch einfach für die Prüfung hätte lernen können.

Der Offensichtliche
Die Liste der kreativen Möglichkeiten das Schummeln in der Uni für Studenten besonders unauffällig zu gestalten ist lang. Kein Dozent geht daher davon aus, dass jemand offensichtlich spicken würde. Man kann sich die Notizen einfach lesbar auf das T-Shirt schreiben, ein paar schlichte Begriffe und Zeichnungen hinzufügen und kein Prüfer wird darauf kommen, dass es sich um eine Täuschung handelt. Auch bei Tätowierungen bleiben offensichtliche Notizen in gleicher Farbe unbemerkt.

Schummeln in Klausur

Schummeln bei Hausarbeiten


Haus-und Seminararbeiten gehören zum Studium dazu und sind für viele Studierende eine Herausforderung. Daher wird auch bei Hausarbeiten immer häufiger mit Plagiaten oder bezahlten Ghostwritern geschummelt.

Das Internet bietet den Studierenden dabei vielfältige Möglichkeiten fremdes Gedankengut als ihr eigenes zu verkaufen. Einige Faulenzer geben sich nicht einmal die Mühe, die verwendeten Texte umzuschreiben, sondern kopieren sie eins zu eins. Die größten Plagiier sind übrigens die Ingenieurstudenten.

Auch Ghostwriter werden immer öfter engagiert, um gegen ein paar hundert Euro Haus-und Bachelorarbeiten für Andere zu verfassen.

Ein weiterer sehr gewitzter Trick ist, dieselbe Hausarbeit einfach zweimal abzugeben. Zwei verschiedene Seminare mit ähnlichen Inhalten, zwei Prüfungsleistungen, eine Hausarbeit abgeben. Das fällt selten auf, vor allem dann, wenn die Prüfer aus unterschiedlichen Fakultäten kommen.

Dass man etwas aus Versehen plagiiert, kann übrigens wirklich passieren. Häufig erinnert man sich unterbewusst an etwas, was man gelesen hat und hält es für sein eigenes Gedankengut. Dieses Phänomen nennt man Kryptomnesie. Wenn man dies vermeiden will, sollte man bei jeder Idee vorsichtshalber nach einer bereits existierenden Quelle suchen.

Betrug durch Plagiate
Beim Plagiieren hört für viele der Spaß auf. Trotzdem schrecken 20% der Studenten davor nicht zurück. Das erstaunliche dabei ist, dass 94% der Plagiate niemals bemerkt werden und somit der Großteil der Schwindler damit durchkommt.

Der Dienst, den Ghostwriter Agenturen anbieten, ist legal. Eine wissenschaftliche Arbeit, die nicht selbst verfasst wurde als eigene auszugeben, aber nicht.

Schummeln an der Uni

Maßnahmen gegen Schummeln in der Uni



Das kreative Schummeln in der Uni hat zugenommen. Dabei versuchen die Hochschulen die neuesten Tricks zu entlarven und dementsprechend zu reagieren. Um welche Maßnahmen es sich dabei handelt und welche Ausmaße diese teilweise bereits annehmen, erfährst du hier.

Handyverbot
In vielen Prüfungen herrscht ein striktes Handyverbot. So muss man in manchen Hochschulen sein Smartphone am Pult des Prüfers abgeben. Natürlich kann die Abgabe seines Mobiltelefons nicht erzwungen werden. Klingelt das Handy allerdings in der Tasche oder kommt aus irgendeinem Grund zum Vorschein, gilt dies als Täuschungsversuch.

Identitätsprüfung
Vertretungen in die Klausur zu schicken, ist nahezu unmöglich geworden. Vor allem vor Klausuren, die von hunderten Studenten gleichzeitig geschrieben werden, wird durch das Vorzeigen des Studenten- oder Personalausweises die Identität der Prüflinge kontrolliert.

Turmitin
Turmitin ist eine Software, die den Dozenten vieler Universitäten zur Verfügung steht, um Plagiate zu entdecken. Allerdings wird diese von wenigen Prüfern genutzt. Zum einen, weil es ein enormer Arbeits- und Zeitaufwand ist, jede einzelne Arbeit daraufhin zu überprüfen. Dass die Lehre für die meisten Dozenten nicht auf gleicher Höhe wie die Forschung steht, ist ebenfalls ein Grund dafür, dass sie keine stundenlange Plagiatssuche betreiben wollen. Zum anderen sehen viele Dozenten die Nutzung der Software als Misstrauensbeweis an und wollen ihren Studenten Vertrauen und Respekt entgegenbringen.

Erkennen elektronischer Kommunikation
Der elektronischen Kommunikation mittels Bluetooth Kopfhörer sind wenige Hochschulen bereits auf die Schliche gekommen. Mit Hilfe von Sensoren kontrollieren die Prüfer den Raum nach elektronischer Kommunikation. Die Geräte werden allerdings kaum genutzt und sind zudem sehr teuer.

Verschiedene Ausführungen der Klausur
Durch diese Methode ist es einfach, zumindest das gegenseitige Abschreiben der Prüflinge zu unterbinden. Vor allem bei Multiple-Choice-Klausuren ist es ein geringer Aufwand die Fragen in unterschiedliche Reihenfolge zu setzen. Trotzdem verfasst nur jeder dritte Dozent seine Klausuren in unterschiedlichen Varianten.

Unterschiedliches Papier
Um das Tauschen der Klausuren oder das Einschleusen angeblichen Schmierpapieres zu unterbinden, werden an einigen Universitäten die Klausuren auf unterschiedlich farbigem Papier ausgeteilt.

Prüfungen am Computer
Vor allem Multiple-Choice Klausuren finden immer häufiger am Computer statt. Die Bildschirme sind voneinander abgeschottet, sodass niemand einen Blick auf die Antworten des Nachbarn werfen kann.

Konsequenzen für Studenten, die beim Schummeln in der Uni erwischt wurden



Beim Schummeln in der Uni erwischt? Wenn ein Täuschungsversuch bei Klausuren und Hausarbeiten auffliegt, folgen Konsequenzen, die schlimmstenfalls eine Exmatrikulation nach sich ziehen. Wie schwer die Bestrafung ausfällt, unterscheidet sich dabei von Hochschule zu Hochschule.

Die Aufdeckung von Plagiaten endet in den meisten Fällen direkt mit einer Exmatrikulation. Wer beim Schummeln in der Klausur erwischt wurde, sei es durch das Entdecken eines Spickers, das Bemerken der zu langen Blicke auf das Nachbarblatt oder das Klingeln des Handys, muss die Klausur höchstwahrscheinlich abgeben und wird durchfallen. Wenn man Glück hat, darf man in den Zweitversuch und damit die Klausur wiederholen.

Einer Verwarnung wird man allerdings nicht entgehen können. Schlimmer ist es, wenn dem Studenten die Wiederholung der Klausur untersagt wird. Handelt es sich dabei um die Prüfung innerhalb eines Pflichtmoduls ist er somit gezwungen sein Studium abzubrechen.

Fazit:
Das Verfassen eines Spickzettels erweist sich durch seinen Lerneffekt als vorteilhaft. Ob man den Spickzettel auch wirklich in der Prüfung benutzen möchte, obliegt einem selbst. Dabei sind der Kreativität bei der Erstellung und Nutzung von Spickzetteln keine Grenzen gesetzt. Doch die Hochschulen bleiben den neuesten Technologien und Tricks dicht auf den Fersen und ergreifen Maßnahmen gegen das Schummeln in der Uni. Wer bei seinem Täuschungsversuch erwischt wird, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen, egal ob man aus purer Verzweiflung, Prüfungsangst oder aus Faulheit gehandelt hat.

Auf der sicheren Seite ist man jedenfalls, wenn man die Prüfung ohne Schummelei meistert, andererseits…No Risk, no Fun.

Bildquelle: Vielen Dank an nikolayhg ©pixabay.com und Nguyen Dang Hoang Nhu ©unsplash.com

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Kommentare

Userbild von MorganDawson
06. Dezember 2024 · 13:12 Uhr
morgandawson
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elkewinkle
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